Sahaja
Januar 2015
(mit Untertiteln)
[Mooji] Wir gehen mit Gott.
Und das ist Gehen im Glauben und im Vertrauen.
Denn ohne Glauben ist es erfolglos.
Unser Glaube in Gott ist eine Kraft,
die nicht nur durch eine Person geboren wird.
Also lasst uns mit dem gehen,
was wir in unserem Herzen gewählt haben.
Lasst uns unsere Aufmerksamkeit ins Herz
des Universums richten
Hey, gut, gut.
Hallo, hey, hey. [lacht]
Entschuldigt.
Ein sehr wichtiger Satsang kommt auf.
[Lachen]
Wir halten es. [das Motorrad]
Was hast du?
[M.] Schaut euch das an! Was ist das?
Das ist eine Waffe!
[F.1] Ich wollte eigentlich eine Zucchini kaufen,
aber die sind zu gross.
[Mooji] Das ist eine Waffe.
[F.2] Kleinere sind auf der anderen Seite.
[Mooji] Oh, die ist sehr schön!
Wow! [Mooji klopft auf die Zucchini]
Wir können sie sogar essen.
Jemand kann eine tragen, eine.
[M.] Danke. Hab einen wunderschönen Tag
[F.2] Danke. Du auch.
[M.] Danke, Bruder.
[F.2] Danke euch allen.
[M.] Grossartig, so grossartig.
[F.2] Vielleicht hole ich euch auf dem Rückweg ein.
[Mooji] Wir schieben dich an. Weiter geht's.
[F.2] Tschau, Danke.
Ich muss langsam fahren.
[M.] Mein Onkel und mein Bruder
sind auf dem aufgewachsen,
sie nahmen Sachen aus der Erde,
machten so [wischt] und assen es.
[F.3] Das ist eigentlich eine
sehr gute Art zu essen.
[F.1] Es ist ziemlich sicher biologisch.
[F.4] Alles wächst biologisch in dieser Gegend.
[F.1] Noch etwas mehr?
[M.] Hmm!
[M.] Ich wollte nicht sagen,
ich möchte sie nicht teilen. [isst eine Tomate]
[F.1] Wir könnten diese teilen.
[F.5] Gott sei Dank, dass nichts
ohne Gott funktioniert
[Mooji] Haha! Was für eine Feststellung!
Gott sei Dank, dass nichts ohne Gott funktioniert.
[Freund 6] Halleluja.
[Mooji] Halleluja. Alhamdulillah.
Die ganze Erde, dieses ganze Spiel,
Menschen, die hoch und runter gehen, all das.
Ich verrate euch ein Geheimnis.
Es ist nicht die Wahrheit.
Es ist nur ein Traum.
Aber wir investieren soviel in den Traum,
dass wir seine Unwirklichkeit
noch nicht sehen können.
Wenn du beginnst, hier zu bleiben, löst du auf,
wir können es auch zurückgehen,
zurückkehren nennen,
zurück zu deiner ursprünglichen Natur,
die da ist, sie ist immer da.
Das ist alles. Das ist schon alles! In einem Satz.
Indem du den Mind beobachtest, kehrst du
automatisch zu deinem Herz zurück.
Das ist alles! Spiel aus!
Spiel aus bedeutet nicht das Ende der Freude,
Es ist die Freiheit der Freude. Versteht ihr?
Das eigene Ego zu überwinden,
heisst die Welt zu überwinden. - Mooji
Markttag im Dorf
[Mooji] Ja, ich will diesen da ausprobieren.
[Verkäufer] Er kostet 10 Euro.
[Mooji sitzt auf den Stuhl]
[Freund] Das ist ein portugiesischer Heiliger.
[Mooji] Ich frage mich, wer das ist?
[Freund] Santa Portugesa?
[Verkäufer] Ja.
[Freund] Einige portugiesische Heilige.
[Mooji läutet eine Glocke]
Ok, weisst du, was das bedeutet?
[Mooji läutet die Glocke nochmals]
Jeder ist jetzt an diesem Ort.
Und verlasst ihn nicht!
[Lachen]
Kann ich sie hier lassen?
Du bist am richtigen Ort,
zur richtigen Zeit, in der richtigen Gestalt,
der richtigen Gelegenheit,
genau hier und jetzt,
um zur Ewigkeit zu erwachen. - Mooji
Spontaner Satsang in Mekis Chai Bude
Bevor wir hierher kamen, kam ich von Sahaja,
wir waren einige wenige Leute zusammen im Wagen,
und kurz bevor wir auf die Strasse kamen,
stoppten wir.
Und ich sagte: Bevor wir jetzt irgendwo hingehen,
leert euren Mind für eine Minute.
Kann jeder das hören?
Leert euren Mind für eine Minute.
Und was passierte dann?
Jeder sass im Wagen während einer Minute.
Ich sagte: Könnt ihr es schaffen?
Was habt ihr entdeckt?
[Bratgeräusch]
Gebratene Würste.
[Bratgeräusch]
Gedanken und Energie.
Nur für eine Minute habe ich euch gebeten,
schaut, und ihr werdet dies sehen.
Weisst du, was das bedeutet?
Das ist der Hintergrund dessen,
was in deinem Leben ununterbrochen geschieht.
Dieser Lärm. [Bratgeräusch]
Ich frage: Kannst du dich davon lösen?
Du findest heraus, dass du nicht fähig bist,
dich davon zu lösen.
Weshalb? Weil du es nicht praktizierst.
Also das, [zeigt auf den Kopf]
hat dich nicht gefragt: "Kann ich bleiben?"
Verstehst du?
Das [Bratgeräusch].
Das, versucht zu ...
hat dich nicht um Erlaubnis gebeten, hier zu sein.
Ok?
Also wenn das deinem Denken unterliegt,
und all das, sind all deine Gedanken und Gefühle,
dein Gedächnis, deine Begierden, deine Identitäten,
all das [Bratgeräusch] ...
Also habe ich alle im Auto gebeten:
Stop und seid euch gewahr.
Identifiziert euch nicht. Loggt euch da nicht ein.
Seid euch dessen
während nur einer Minute bewusst.
Weisst du, dass jeder das tun kann?
Nein. Weil es da ist.
Aber was war der Zweck dieser Übung?
Um dir zu zeigen, was alles dahinter steckt
in deinem Tag.
Du triffst Freunde: "Hallo Lieber, wie geht es dir?
Schön dich zu sehen."
Das [Bratgeräusch]. Du bist nicht einmal
für dein eigenes Ich verfügbar.
Die Just Be Übung ist also dazu da,
diese Energie aus dir auszutreiben,
damit du deine natürliche Präsenz spüren kannst,
Gott in dir.
Denn das [Bratgeräusch] ist eine Art von ...
Es wird dir das zeigen: "Nimm das!"
"Geh und triff dich mit diesem!" "Mach das!"
Aber für dich, hier hinten zu sein,
brauchst du die Fähigkeit, konsequent zu sein.
Denn etwas will dich in dieser Welt festhalten.
[zeigt auf den Kopf]
Nicht die Erde, die Erde ist unschuldig.
Hier drinn. [zeigt auf den Kopf]
Das ist es, was meine Lehren
mit dir zu tun haben.
Wer wird sich anschliessen?
Wer wird sich dem anschliessen?
[Freund] Ich spüre, du hast einfach ...
Die Gnade hat mich wieder aufgenommen.
Ich spüre, dass jetzt die Zeit da ist,
um einfach tiefer zu kommen in deiner Gegenwart,
ich wertschätze jede mögliche Art und Weise,
[M.] Dann sind wir uns einig.
[M.] Möchtest du von diesen Kirschen
welche haben?
[Freund] Danke, Guruji.
[Mooji] Liebe euch, liebe euch.
Bis später.
[Mooji] Hey, Jah Pirat! Wie geht es dir? Gut?
[Freund] Ich trage meinen Alentejan-Look.
[Mooji] Ooh! Pass auf!
[Freund] Ich passe mich an.
[Mooji] Wir sehen uns bald, ja?
Das Altersheim im Dorf
erhält Liebe und Unterstützung von
Moojibaba und dem Team.
[Musik]
[Freund] Was holen wir ab, Guruji?
[Mooji] Ich dachte, draussen fehlen ein paar Stühle.
Die Stühle, die sie haben, sind nicht so robust.
Also dachte ich, wenn wir die Roten haben,
ich weiss nicht, ob wir sie noch haben,
könnten wir ihnen einige geben.
[Musik]
[Musik spielt und Gesang mit den Bewohnern]
Portraits für die Bewohner
[Applaus und Klatschen]
Bewusstsein kann dich nicht verlassen.
Alles andere wird dich verlassen,
aber Bewusstsein ist, was du bist. ~ Mooji
Moojibaba geht oft hinunter ins Little Jamaica
für einen "Kaffee".
[Mooji] Hey, wie geht es dir?
[Junge] Gut.
[Junge] Ein Gummiband.
[Mooji] Ooh, ooh!
[Mooji] Gummiband.
[Junge] Hallo, Guruji
[Mooji] Hallo, wie geht es dir?
Freue mich, dich zu sehen. Ich liebe dich.
[Junge] Ich liebe dich.
[Mooji] Ich liebe dich auch.
[Mooji] Aber sieh dir das an.
Ich meine, was geht hier vor?
[F.] Du siehst die anderen Artikel nicht, Guruji.
[M.] Vermittelt das
einen guten Eindruck von Sahaja?
Wir verbringen unsere Tage im Bett,
sogar wenn Gäste kommen.
[Lachen]
Kein Urteil, kein Urteil.
Reines Licht, reines Licht hat keine Farbe.
Es berührt ein Prisma und wird sichtbar in einem
Regenbogen mit verschiedenen Wirkungen.
Ich werde diese Methapher verwenden.
Das reine Licht kann nicht gesehen werden.
Aber wenn es ein Prisma trifft ...
Kennst du ein Prisma?
Sagen wir, zum Beispiel, es kann aussehen wie ...
Wisst ihr, was ein Prisma ist?
Dann [zeigt etwas Explodierendes an]
Nicht vor dem Prisma.
Aber wenn es auf das Prisma trifft,
manifestiert es sich in vielen Farben.
Nun, all diese Farben
haben ihren Ursprung im farblosen Licht,
nicht wahr? Ok?
Nennen wir das farblose Licht Bewusstsein.
Nennen wir das Prisma den Mind und den Körper.
Das Licht geht da hindurch.
Es manifestiert Varianten, Vielfalt.
Kannst du dir jetzt vorstellen, dass all
die Unterschiede in der Welt
durch das Prisma des Minds entstehen?
Und dann kannst du keine Urteile fällen.
Rot kämpft gegen Grün.
und Grün ist nicht zufrieden mit Gelb,
und da da da da.
Gewissermassen ist es also ein einfaches,
ein gutes Beispiel.
Was bedeutet Spiritualität?
Es ist als ob, irgendwie,
durch das menschliche Instrument,
der Regenbogen der Unterschiede
es geschafft hat, zurückzukehren
zur ursprünglichen Lichtquelle.
Versteht ihr?
Er identifiziert sich nicht: "Ich bin blau."
"Ich bin grün."
Er sagt: "Diese beziehen sich nicht auf das,
was ich tatsächlich bin.
Warum? Weil ich durch Kontemplation
zurückgekehrt bin
zu meinem ursptünglichen Licht,
dem Licht des Bewusstseins." Ok?
Das ist der erste grosse Schritt.
Vom Licht des Bewusstseins aus,
kannst du alle Regenbogen sehen.
und gleichzeitig, ist das hier nicht betroffen.
[berührt das Herz]
Wer ist in diesen Raum gekommen.
Dann, sogar jenseits davon,
muss das Licht von irgendwoher kommen.
Also sogar dieses Licht,
das Bewusstsein genannt wird,
es kommt selbst von irgendwoher,
irgendwoher, jenseits des Bereichs der Sinne.
Was ist es?
Und diese "Irgendwoherheit"
ist im Herzen jedes Lebewesens.
Deine reine Natur, hier [berührt das Herz]
musst du verwirklichen.
Du bist das Licht des Bewusstseins,
und auch der eigentliche Zeuge dieses Lichts.
Du bist zeitloses Gewahrsein. ~ Mooji
Unsere liebe Shree ging in die Vereinigten Staaten,
um ihre Familie zu besuchen.
In der Zwischenzeit bereitet das Team in
Monte Sahaja eine Überraschung vor für sie.
Shrees Hütte und Garten bekommen
eine Überraschungs-Umgestaltung.
[F.1] Wie geht's Guruji?
[Mooji] Es geht wirklich gut.
[F.1] Möchtest du etwas zu Shree sagen?
Sie wird es nicht vorher sehen.
[M.] Ich hoffe, dass du sehr glücklich sein wirst.
So oder so, hast du eine Menge wunderschöner
Sahaja-Herzen, die zusammenkommen
und arbeiten, um diesen Ort angenehmer
zu machen für dich.
Und da ist soviel Liebe.
Und wir lieben dich, lieben dich, wir lieben dich.
Also, das ist einfach ein Audruck dieser Liebe.
Und ich hoffe, du wirst es auch lieben.
Also, ja, viele Leute kommen und gehen,
aber einige Reguläre sind den ganzen Tag hier.
[Lakshmi] Weisst du, was alle gesagt haben?
Wir waren alle hier, die Maler,
wir haben gesagt:
"Es ist so schön, etwas für Shree zu tun,
denn sie tut immer alles für uns alle."
[Mooji] Das stimmt. Wir haben das auch
soeben gesagt, als wir herkamen:
"Es ist schön, etwas zu machen für Shree,
denn sie tut etwas für alle.
Sie hat keine Zeit, Dinge
für sich selber zu tun."
Also wollen wir versuchen, es so schön zu machen,
wie wir können.
[F.1] Babaji hat gerade dieses Geländer gemacht,
Guruji und Babaki.
[Mooji] Zu niedrig. Nimm ihn hoch.
[F.2] Ist diese Dach neu?
[M.] Ja. Dieses und auch jenes.
[F.2] Ist es auch neu?
[F.2] Sie wird das lieben. Sehr schützend also.
[Mooji] Ja, ja, ja.
[Mooji] Hör zu,
du hast jetzt auch Licht auf deinem Pfad.
[Mooji] Yep!
[Shree] Oh mein Gott!
Oh mein Gott.
[Mooji] Es ist schön.
[Shree] Wow. Oh Mensch! Ooh!
[Mooji] Ja, geh, geh, wir haben auch Freude.
[Mooji] Ha, ha, ha, ha!
Es ist sehr schön, schau.
Ich habe dieses Bild nicht gesehen.
Jemand hat soeben dieses Bild gemacht.
Wer hat das gemacht?
[Freund] Pranjali.
[Mooji] Oh, Donnerwetter.
Wir wollen nur wissen, ob es dir gefällt.
Darum geht es.
Du kannst deinen Stuhl ausprobieren. Los.
Du musst deinen Stuhl ausprobieren. Ist er schön?
Du hast deine Schuhe an, das ist ok.
[Shree] Wow!
[Mooji]
[Mooji]
[Mooji]
[Mooji]