Guten Tag, John.
Guten Tag, Hugh.
Wie geht's Ihnen und Ihrem hervorragenden kleinen Laden heute?
Ach. Ganz gut, danke, Hugh.
Schön. Schön.
Da haben wir's. Ein Toastbrot, die Zeitung und ein Apfel.
Gut, Hugh.
Obwohl ... jetzt fällt mir gerade ein, John ...
ich bekomme plötzlich richtig Durst.
Ganz urplötzlich, so einen furchtbaren Brand habe ich!
Ach?
Ja, ich muß sofort etwas zu trinken holen!
Was empfehlen Sie?
Na ja, wie Sie wissen, Hugh, führen wir viele verschiedene Getränke im Sortiment.
Ja. Ja, das stimmt, aber ich habe so einen Durst.
Ich muß einfach etwas holen, was immer auch zur Hand ist.
vielleicht aus dem nächsten Kühlschrank.
Ja! Also, hier habe ich was.
"Export Jürgen-Bräu".
Ja, also, ich werde vielleicht mal das probieren.
Ja, vielleicht werden Sie das.
Oh, und wie ich gerade sehe,
das ist ja ein untergäriges Starkbier, nicht wahr, John?
10 Prozent! Ui, das ist nicht gerade wenig, was, John?
Genau, Hugh. Dieses Bier hat aus allen Getränken in diesem Laden am meisten Alkohol pro Milliliter
für den niedrigsten Preis.
Echt?
Ist ja irre!
So lebt man ja in Europa, die haben einen ganz anderen Umgang mit Alkohol.
In Spanien denkt man nicht daran, aus dem Hause zu gehen
ohne erst ein paar Dosenbier zu sich zu nehmen.
Und vielleicht einen Schnaps.
Also, was macht das zusammen?
Zwei Pfund siebzig, Hugh.
Oh. Öhm, moment...
wie ich gerade feststelle, habe ich nicht genug Geld bei mir
für das Brot, den Apfel, die Zeitung
und auch das Getränk.
Nein, nicht ganz.
Ich werde halt diese drei zurückstellen
und dann vielleicht zwei Dosen von diesem
ausgezeichneten Bier, das Sie empfohlen haben.
Falls die eine nicht ganz reicht
um meinen höllischen Brand zu löschen.
Ja. Ja, so machen Sie es am besten.
Wissen Sie, ich habe so einen Durst
ich könnte die Dose gleich hier aufmachen
und das Bier direkt hier auf der Treppe trinken.
Selbstverständlich, Hugh.
Legen Sie sich nachher auch ruhig hin
falls Sie müde werden.
Was für eine tolle Idee!
Bis morgen, John.
Bis morgen, Hugh.