Das Gefühl, als ich das Meer sah
und zum ersten Mal ein Boot bestieg,
werde ich niemals vergessen.
Und für mich als damals vierjähriges Kind
war es das gößte Freiheitsgefühl,
das man sich nur vorstellen kann.
Von da an
wollte ich absolut eines Tages
irgendwie um die Welt segeln.
Wenn man sich auf
eine solche Reise begiebt
weiß man, dass man nichts vergessen darf,
was für das eigene Überleben wichtig ist.
Das was man hat, ist alles was man hat.
Man muss mit dem was man hat auskommen
bis zum letzten Tropfen Diesel
vom letzten Tropfen Diesel
bis zum letzten Essensration.
Das ist absolut wichtig,
sonst schafft man es nicht.
Und auf einmal wurde mir klar:
"Aber warum sollte es auf unserer Welt anders sein?"
Man weiß, wir haben begrenzte Ressourcen,
die uns in unserer Menschheitsgeschichte
nur ein einziges Mal zur Verfügung stehen,
wie zum Beispiel Metalle,
Kunststoffe und Düngemittel.
Wir buddeln das alles aus dem Boden
und verbrauchen es einfach.
Wie kann das langfristig gesehen,
funktionieren?