hide💡July 26 marks the anniversary of the Americans with Disabilities Act.
Accessibility and Inclusion is at the heart of what we do, learn with Amara.org about the role of captions in ADA compliance!

< Return to Video

Consumer surplus introduction | Consumer and producer surplus | Microeconomics | Khan Academy

  • 0:01 - 0:03
    Im letzten Video haben wir gesehen, wie wir
  • 0:03 - 0:08
    eine Nachfragekurve tatsächlich als Grenznutzenkurve betrachten können.
  • 0:08 - 0:11
    Der Punkt auf der Kurve zeigt für jede
  • 0:11 - 0:12
    beliebige Menge des zu verkaufenden
  • 0:12 - 0:14
    Gutes den Grenznutzen für
  • 0:14 - 0:16
    diese zusätzliche Einheit an.
  • 0:16 - 0:18
    Das ist der Grenznutzen für die 1. Einheit,
  • 0:18 - 0:20
    dieser für die 2. Einheit.
  • 0:20 - 0:22
    Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir das
  • 0:22 - 0:24
    betrachten können, falls wir über das neue Auto reden.
  • 0:24 - 0:26
    Wenn wir nur 1 Exemplar verkaufen, jemand
  • 0:26 - 0:29
    es aber unbedingt haben möchte,
  • 0:29 - 0:31
    wird der Grenznutzen für das
  • 0:31 - 0:33
    1. Exemplar bei 60.000€ liegen.
  • 0:33 - 0:36
    Wenn wir 2 Einheiten verkaufen wollen, könnte die
  • 0:36 - 0:38
    2. Einheit von der gleichen Person gekauft werden.
  • 0:38 - 0:40
    Sie könnte bereits ein Auto haben.
  • 0:40 - 0:42
    Der Vorteil des 2. Autos ist nur 50.000€.
  • 0:42 - 0:44
    An dem Punkt bin ich neutral.
  • 0:44 - 0:48
    An dem Punkt bin ich unschlüssig,
  • 0:48 - 0:49
    ob ich dieses Auto kaufen soll.
  • 0:49 - 0:51
    Es könnte eine andere Person sein, die
  • 0:51 - 0:53
    nicht so verliebt ist, wie die 1. Person,
  • 0:53 - 0:55
    die sagt für 50.000€ mag ich dieses Auto.
  • 0:55 - 0:58
    Die 3. Person, die wiederum nicht so begeistert ist
  • 0:58 - 1:00
    wie die ersten beiden, wäre bereit,
  • 1:00 - 1:02
    es für 40.000€ zu kaufen.
  • 1:02 - 1:05
    Was wir gesehen haben, ist, dass man
  • 1:05 - 1:07
    sagen könnte, wir entscheiden, dass der
  • 1:07 - 1:13
    Preis- warum auch immer - bei 30.000€ liegt.
  • 1:13 - 1:15
    Wenn der Preis 30.000€ beträgt - das ist
  • 1:15 - 1:18
    eine Art der Betrachtung bezüglich des Preises
  • 1:18 - 1:20
    zu welcher Menge wir es verkaufen würden.
  • 1:20 - 1:22
    Wenn wir über die Realität nachdenken,
  • 1:22 - 1:25
    ist, dass diese 4. Person genau auf dem Zaun steht.
  • 1:25 - 1:28
    Ihr Grenznutzen liegt bei genau 30.000€.
  • 1:28 - 1:30
    In ihrem Kopf sagen sie also:
  • 1:30 - 1:32
    Ich verschenke 30.000€.
  • 1:32 - 1:35
    Und im Gegenzug erhalte ich etwas,
  • 1:35 - 1:36
    das 30.000€ wert ist.
  • 1:36 - 1:38
    Es ist so, als ob wir bereit wären,
  • 1:38 - 1:40
    diesen € gegen einen € zu tauschen.
  • 1:40 - 1:42
    Wir wären vielleicht unentschlossen, was das angeht.
  • 1:42 - 1:44
    Wir sind nahe dran uns für eine der 2 Möglichkeiten zu entscheiden.
  • 1:44 - 1:46
    Es wäre ein gutes Geschäft, wenn wir es
  • 1:46 - 1:47
    für 1 Cent weniger bekommen könnten.
  • 1:47 - 1:50
    Es ist ein schlechtes Geschäft, wenn wir es für 1Cent mehr bekommen
  • 1:50 - 1:52
    Wir sind also hin- und hergerissen,
  • 1:52 - 1:54
    aber wir werden die 4. Person noch dazu
  • 1:54 - 1:57
    bringen, zu diesem Preis zu handeln.
  • 1:57 - 1:58
    Wenn wir einen Preis für alle haben-
  • 1:58 - 2:01
    zuküntig werden wir darüber sprechen,
  • 2:01 - 2:03
    dass es nicht ein Preis für alle gibt - aber wenn
  • 2:03 - 2:05
    wir einen Preis für alle haben, wurden die
  • 2:05 - 2:08
    1. Einheiten unter dem Preis verkauft, zu
  • 2:08 - 2:10
    dem sie hätten verkauft werden können.
  • 2:10 - 2:13
    Sie wurden unter ihrem Grenznutzen verkauft.
  • 2:13 - 2:15
    Wir betrachten dieselbe Nachfragekurve
  • 2:15 - 2:18
    die wir jetzt als Grenznutzenkurve betrachten.
  • 2:18 - 2:20
    Diese 1. Einheit hier drüben
  • 2:20 - 2:23
    hätte für 60.000€ verkauft werden können.
  • 2:23 - 2:26
    Aber jetzt verkaufen wir sie für 30.000€.
  • 2:26 - 2:30
    Das hier drüben war also 30.000€.
  • 2:30 - 2:32
    Ich schreibe einfach 30 für 30.000€.
  • 2:32 - 2:37
    Der Grenznutzen ist 30.000€ höher als der tatsächliche Preis.
  • 2:37 - 2:39
    Der Grenznutzen dieser Einheit, der
  • 2:39 - 2:41
    Nutzen, den der Markt daraus gezogen hat,
  • 2:41 - 2:44
    ist um 30.000€ höher als der Preis.
  • 2:44 - 2:46
    Der Grenznutzen für die 2. Einheit ist
  • 2:46 - 2:51
    um 20.000€ höher als der Preis, zu dem
  • 2:51 - 2:52
    das Produkt verkauft wird.
  • 2:52 - 2:56
    Der Grenznutzen für die 3. Einheit,
  • 2:56 - 3:01
    angenommen, dieser beträgt 40.000€, ist 10.000€.
  • 3:01 - 3:03
    Eine andere Art, darüber nachzudenken ist,
  • 3:03 - 3:07
    dass die Konsumentenrente für diese 1.Einheit 30.000€ betrug.
  • 3:07 - 3:12
    Der Konsument hat 30.000€ mehr an Nutzen, Grenznutzen
  • 3:12 - 3:14
    für ihn und Wert für sich selbst, als
  • 3:14 - 3:15
    er dafür bezahlen musste.
  • 3:15 - 3:18
    Hier betrug der Konsumüberschuss 20.000€.
  • 3:18 - 3:21
    Der Konsument hat 20.000€ mehr an Wert bekommen,
  • 3:21 - 3:24
    als der 2. Konsument bereit war, dafür zu bezahlen.
  • 3:24 - 3:25
    Und hier sind es 10.000€.
  • 3:25 - 3:28
    Und dieser 4. Konsument ist neutral.
  • 3:28 - 3:31
    Der Grenznutzen ist das, was er dafür bezahlt hat.
  • 3:31 - 3:32
    Wenn wir darüber nachdenken, fragen wir
  • 3:32 - 3:36
    uns, was der gesamte Konsumentenüberschuss ist?
  • 3:36 - 3:37
    Lasst mich das aufschreiben.
  • 3:37 - 3:43
    Was ist der gesamte Konsumentenüberschuss?
  • 3:43 - 3:44
    Eine andere Art, darüber nachzudenken ist,
  • 3:44 - 3:47
    was der gesamte Überschuss an Grenznutzen
  • 3:47 - 3:49
    über den gezahlten Preis hinaus ist?
  • 3:49 - 3:51
    Wie viel Grenznutzen haben sie erhalten,
  • 3:51 - 3:54
    wenn man den gezahlten Preis abzieht?
  • 3:54 - 3:56
    Der gesamte Konsumentenüberschuss
  • 3:56 - 3:59
    sind die 30.000€ für die 1. Einheit, plus
  • 3:59 - 4:02
    die 20.000€ für die 2. Einheit,
  • 4:02 - 4:08
    plus die 10.000€ für die 3. Einheit.
  • 4:08 - 4:10
    Der gesamte Konsumentenüberschuss
  • 4:10 - 4:14
    in diesem Szenario, wenn wir 4 Einheiten zu 30.000€
  • 4:14 - 4:16
    verkaufen, ist also... Wir nehmen an, dass wir hier Autos verkaufen.
  • 4:16 - 4:17
    Wir können keine Teile von Autos verkaufen
  • 4:17 - 4:18
    Wir können keine 1,1 Autos verkaufen.
  • 4:18 - 4:20
    Ich schätze, wenn wir über Durchschnittswerte reden, könnten wir das vielleicht.
  • 4:20 - 4:23
    Wir verkaufen hier nur ganze Zahlen
  • 4:23 - 4:23
    von Autos.
  • 4:23 - 4:27
    Der gesamte Konsumentenüberschuss in der
  • 4:27 - 4:30
    Situation ist 30 plus 20 plus 10, also 60.000€.
  • 4:30 - 4:31
    Alles ist in Tausend.
  • 4:31 - 4:32
    Also sind das 60.000€.
  • 4:32 - 4:34
    In diesem Szenario würden die Verbraucher in
  • 4:34 - 4:40
    dieser Woche 60.000€ mehr an Nutzen für sie bekommen, an
  • 4:40 - 4:43
    gefühltem Nutzen für sie, als was sie
  • 4:43 - 4:45
    tatsächlich dafür bezahlen mussten.
  • 4:45 - 4:47
    Wenn wir darüber nachdenken ist es für
  • 4:47 - 4:50
    den Verkäufer etwas unvorteilhaft, weil er zum geringen Preis
  • 4:50 - 4:53
    Preis verkauft hat, als er vielleicht von den 1.
  • 4:53 - 4:55
    paar Verbrauchern hätte bekommen können.
  • 4:55 - 4:57
    Das lag daran, basierend auf dem Modell
  • 4:57 - 5:01
    das wir hier haben, nur einen Preis festlegen mussten.
Title:
Consumer surplus introduction | Consumer and producer surplus | Microeconomics | Khan Academy
Description:

more » « less
Video Language:
English
Team:
Khan Academy
Duration:
05:02

German subtitles

Revisions Compare revisions