GOTT sprach zu mir in meiner GEFÄNGNISZELLE!!! | Lebensveränderndes ZEUGNIS

Alan Andrews wurde im zarten Alter von 10 Jahren zum ersten Mal verhaftet. Ein Kindheitstrauma führte bald zu einem Leben in Drogensucht und Kriminalität, so dass das Gefängnis zu seinem "Zuhause" wurde. Eines Tages, als er einen Einbruch beging, hörte er die hörbare Stimme Gottes - "Ich beobachte dich..."

Dies ist die dramatische Geschichte eines Mannes, der von der Ablehnung über die Rebellion zur Erlösung kam - nach einer lebensverändernden Begegnung mit Jesus Christus. Heute leitet er "Chooselife" - einen Interventionsdienst für Drogen und Alkohol in Südwales - wo er Menschen hilft, die in denselben Fesseln stecken wie er selbst.
KAPITEL:
00:00 - Vorschau auf das Zeugnis
00:43 - Einleitung
00:59 - Kindheitstrauma und Ablehnung
03:05 - Wie ich ein 'Erziehungsheim-Junge' wurde
04:12 - Wie ich drogenabhängig wurde
07:05 - Wie ich aus dem Gefängnis ausbrach
08:09 - Meine Erfahrung im Dartmoor-Gefängnis
09:34 - Meine erste Erfahrung mit Gott
11:39 - Der Tag, an dem ich Gottes Stimme während eines Einbruchs hörte
13:49 - Meine Begegnung mit Gott in der Strafzelle
16:57 - Meine Begegnung mit dem Heiligen Geist
18:40 - Dämonische Manifestationen
20:18 - Das Leben außerhalb des Gefängnisses
21:31 - Die Anfänge von 'Chooselife'
24:26 - Ratschläge zur Suche nach Befreiung und Heilung
26:10 - Ratschläge für Familienmitglieder von Drogenabhängigen

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#HerzGespräche #LebensLektionen

Ich hatte es satt, Verbrechen zu begehen;
Ich hatte es satt, Drogen zu konsumieren;

Ich hatte es satt, Menschen zu verletzen.

Niemand konnte mir einen Weg zeigen, sich zu verändern.

Ich war wie ein moderner Vampir.

Ein Vampir möchte nur Blut; es ist an nichts anderem interessiert.

Als ich ein Drogenabhängiger war, interessierte mich nichts anderes ernsthaft in meinem Leben,

Ich wusste ohne den Schatten eines Zweifels
dass es Gott war, der zu mir sprach -

aus einer Welt, wo Gott nicht existierte.

HERZ GESPRÄCH
GOD'S HEART TV

Hallo zusammen. Mein Name ist Alan Andrews.
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Südwales.

Ich leite ein Zentrum namens 'Chooselife', einen Interventionsdienst für Drogen und Alkohol.

Ich habe selbst einen Drogenhintergrund.

Mir ist klar, warum ich zu Drogen gegriffen habe.

Ich hatte in meiner Kindheit Dinge erlebt, die nicht hätten passieren dürfen -

physischer, verbaler, sexueller Missbrauch.

Dadurch fühlte ich mich anders als alle anderen.
Ich schämte mich, fühlte mich abgelehnt.

Ich kann mich an einen Punkt in meinem Leben erinnern, an dem
ich sagte: 'Ich werde keine Ablehnung mehr spüren.'

Also begann ich, ein Leben der Rebellion zu führen.

Ich habe im Alter von zehn Jahren mit dem Ladendiebstahl begonnen.

Ich wurde im Polizeiauto nach Hause gebracht,
zum Schock meiner Eltern.

Ich sitze in einem Polizeiauto -
ihr kleiner zehnjähriger Sohn.

Ich habe weiterhin Straftaten begangen.

Im Alter von 13 Jahren, war ich völlig
außer Kontrolle geraten.

Ich wurde in eine anerkannte Schule gesteckt und weggeschickt,
was die innere Ablehnung nur noch verstärkte.

Für alle anderen war ich eine tolle
Figur, die sich einfach nicht kümmerte.

Aber innerlich tat es mir immer noch weh.

Mit 13 Jahren weggesperrt zu sein, weg von
meiner Mutter und meinem Vater, war wirklich schwierig.

Aber ich konnte es niemandem zeigen,
also habe ich gelernt, keine Gefühle zu zeigen.

Und darum habe ich mir ein Leben aufgebaut.

Im Alter von 14 Jahren wurde ich in ein Internierungslager geschickt, was ein „kurzer, heftiger Schock“ war.

Von dem Moment an, in dem du dort reinkommst,
schreien dich die Beamten an.

Ich kann mich erinnern, dass ich etwa zwei Stunden lang nackt auf dieser weißen Linie stand,

die Beamten beschimpfen dich, schreien dich an und machen dir Angst.

Und das ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben - die Erinnerung daran.

Ich war sechs Wochen und vier Tage dort.
Ich kann mich daran erinnern, als ich dort rauskam -

wenn ich jemals aufhören würde, in Schwierigkeiten zu geraten, dann wäre es damals gewesen.

Aber ich konnte nicht aufhören, weil ich niemanden um mich herum hatte, der mir helfen konnte

mit den Gefühlen umgehen, die ich in mir trug und vor denen ich mich versteckte.

Also beging ich weiterhin Straftaten.
Mit 15 wurde ich auf eine anerkannte Schule zurückgeschickt.

Ich blieb dort bis ich 16 Jahre alt war

und dann wurde ich mit 17 Jahren in
eine Jugendstrafanstalt geschickt.

Mit 18 wurde ich in eine Erziehungsanstalt geschickt, ein Ort, an den man damals wirklich nicht gehen wollte.

Und ich wurde ein Junge aus der Erziehungsanstalt - ich passte mich an.
Ich fügte mich ein, wo immer ich war, nur um zu überleben.

Ich möchte noch einmal betonen, dass ich immer noch diese intensiven Gefühle in mir hatte

aber nach außen hin, musste ich
diese Person sein, der es wirklich egal war.

Jeder, der mich sehen würde, würde denken: 'Dieser Typ kümmert sich wirklich nicht'.

Aber innerlich war ich einfach kaputt,
völlig gebrochen.

Ich hatte meinen 18. Geburtstag in Borstal.

Ich bin da raus, habe wirklich versucht, nicht in Schwierigkeiten zu geraten, aber ich konnte einfach nicht aufhören.