Too Many Dicks - Videospiele

It is no secret that most video games star overly muscular men often carrying big swords, guns, baseball bats, chainsaws and other phallic weaponry. Many of these games normalize a macho masculinity and glorify war and the military. They especially celebrate grotesque displays of violence. Few popular games provide any opportunity for creative non-violent forms of conflict resolution and with the ever growing graphic technology, the blood and gore seem to look more and more real. And now with first person shooter games, players can really experience the destruction and gore up close and personal.

Not only are these games dominated by male characters but even the few women characters who get staring roles are replicating the overly patriarchal, violent, macho behaviour all wrapped up in a hyper sexualized body. Not surprisingly the vast majority of game producers, designers and writers are men.

To put it simply, there are too many dicks on the dancefloor!

Es gibt zu viele Säcke auf der Tanzfläche,

zu viele Säcke auf der Tanzfläche,

Zu viele Säcke auf der Tanzfläche. Zu viele Säcke.

Zu viele Säcke auf der Tanzfläche. Zu viele Säcke.

Zu viele Säcke auf der Tanzfläche. Zu viele Säcke.

Geh zur Party, süffel am Barcadi

Willst ein Schnuckelchen treffen, doch es sind nur Adam, Marty und Steffen.

Es ist Billy, Todd und Tommy auf Freigang von der Armee.

Die einzige Paar Möpse heute Abend ist aus Origami.

Macht den Typen verständlich, dass zu viel Latten nie was Gutes hatten.

Macht's denen das Kumpel-Schlampen-Verhältnis klar, bevor es zum Tanzen geht.

Fünf gegen eine ist ein Brodeo, sagen Steve und Mike, man sollte lieber gehen

Doch draußen warten bereits zwanzig Kerle in einer Polonäse die ganze Nacht.

Zu viele Säcke auf der Tanzfläche. Leicht zu reparieren.

Zu viele Säcke auf der Tanzfläche. Verbreitet sie lieber.

Zu viele Typen mit zu vielen Polypen zu nach an meinem Zeug, es ist hart, Frauen zu treffen.

Ich brauche bessere Chancen, mehr Weiber, weniger Schwengel um das Vieh in der Schlacht zu bestäuben.

Zu viele Männer, zu viele Jungen, zu viele Herren, nicht genug Schwestern.

Zu viel Zeit auf, zu viele Hände. Nicht genug Damen, zu viele Männer.