Kämpfst Du mit einer Sucht? SIEH DIR DIESES UNGLAUBLICHE ZEUGNIS AN!!!

Oabona war an Ketten von unerträglichen Schmerzen gefesselt, die sich zu einer schrecklichen Sucht nach Schmerzmitteln, Marihuana und Alkohol auswuchsen - alles in dem Versuch, sie zu "bewältigen". Lasse Dich von ihrem bewegenden Zeugnis inspirieren - wie sie in einem einzigen übernatürlichen Moment von ihrer jahrzehntelangen Sucht befreit wurde, nachdem sie das Gebet von Bruder Chris im mächtigen Namen Jesu Christi empfangen hatte!

Hast Du mit irgendeiner Form von Sucht zu kämpfen? Es gibt Hoffnung und Heilung in Jesu Namen! Um Gebet von Bruder Chris über Zoom zu erhalten, reiche dein Gebetsanliegen hier ein - https://www.godsheart.tv/zoom - und das God's Heart TV Team wird sich mit dir per E-Mail in Verbindung setzen: [e-mail]

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Ich bin süchtig nach Schmerztabletten.

Ich bin süchtig nach dem Rauchen von Marihuana.

Ich bin süchtig nach übermäßigem Alkoholkonsum.

Um 3 Uhr morgens, steckte ich mit meiner Taschenlampe in einem schmutzigen Mülleimer, um es auszugraben.

Und dann war ich manchmal so verzweifelt,

ich habe einfach auf den Straßen gesucht, wo es Müll gab - und danach gesucht.

Im mächtigen Namen von Jesus Christus.

Du Geist der Sucht - raus!

Ich habe seit 15 Jahren Rückenschmerzen. Ich bin süchtig nach Schmerztabletten.

Ich bin süchtig nach dem Rauchen von Marihuana. Ich bin süchtig nach übermäßigem Alkoholkonsum.

Keine Sorge, deine Zeit der Freiheit ist gekommen.

Im mächtigen Namen Jesu Christi, du Geist der Sucht - raus!

Was auch immer die Ursache für diesen Schmerz ist - raus!

Wo auch immer der Schmerz sitzt - sei frei in Jesu Namen!

In Jesu Namen.

Danke. Du bist frei, Schwester.

Danke, Jesus.

Mein Name ist Oabona. Ich lebe in Poole, England.

Alles begann im Jahr 2008.

Ich bin eines Morgens aufgewacht und hatte Schmerzen.

Damals dachte ich, dass ich vielleicht nicht gut geschlafen hatte.

Die Schmerzen hielten über Jahre hinweg an.

Ich ging zu den Ärzten und sie konnten bis vor ein paar Jahren nicht erkennen, was mit mir los war.

Sie sagten, dass die Schmerzen durch eine Entzündung verursacht wurden

und sie gaben mir Tabletten und alles.

Nichts funktionierte, und dieses Problem beeinträchtigte mich wirklich täglich.

Ich würde anschwellen - mein Körper würde sogar vom Kopf her anschwellen.

Ich konnte die meisten Dinge, die ich tun wollte, nicht tun.

Wenn ich mich bücken müsste, um etwas zu tun, würde es eine ganze Weile dauern, bis ich es geschafft hätte

taumel ganz langsam wieder nach oben.

Ich konnte mich also nicht einfach bücken und wieder hochkommen.

Und dann konnte ich nachts nicht schlafen. Ich wurde mit Schmerzen geweckt.

Ich wachte morgens mit einem Stimmungstief auf, welches

wegen des Schlafmangels zu einer Depression an sich wurde.

Dieses Problem besteht weiterhin.

Ich ging zur Physiotherapie. Ich war überall.

Ich war sogar bei traditionellen Ärzten, aber es gab kein Heilmittel.

Und dann hat das Problem der Rückenschmerzen dazu geführt, dass ich Tabletten genommen habe -

Schmerztabletten vom Arzt.

Und die Ärzte verschrieben die Medikamente über viele Jahre hinweg.

Dies begann im Jahr 2008, also war ich auf Rezept.

Sie wurden stärker und stärker.

Und ich dachte auch, dass ich vielleicht den Medikamenten helfen könnte

durch die Einnahme anderer Substanzen wie Marihuana und Alkohol

und andere Schmerzmittel, die ich selbst in der Apotheke gekauft habe.

Ich nannte es früher ein 'Gebräu'.

Der Hauptgrund war also, dass ich den Schmerz nicht spüren wollte

und dass ich schlafen kann.

Trotzdem bin ich um 3 Uhr morgens aufgewacht, um sie wieder zu nehmen.

Es ist also nicht so, dass damit überhaupt ein Problem gelöst wurde.

Als es anfing, hatte ich kein spirituelles Leben. Ich war einfach in der Welt.

Und jemand hat mich tatsächlich darauf aufmerksam gemacht.

Sie sagten, es sei besser, das Marihuana statt der Medikamente zu nehmen.

Sie sagten, dass es vielleicht natürlich ist.

Und dann erinnere ich mich, dass jemand sagte: "Die Pflanzen sind von Gott gemacht,

also brauchst Du dich nicht schlecht zu fühlen. Du kannst es einfach nehmen.'

Aber das war nicht der Fall.

Also habe ich nicht von Anfang an gearbeitet.

Und als ich dann anfing zu arbeiten, habe ich mein Geld benutzt, um es zu kaufen.

Und es hat mich so sehr beeinträchtigt, dass ich es dreimal am Tag nehmen musste.

Das war also eine Menge Geld und auch Zeit,

denn die meiste Zeit musste ich mich von den Menschen isolieren

um all diese Dinge tun zu können, weil es in den meisten Ländern zunächst einmal illegal ist,

und es riecht so, dass ich nicht einfach hingehen, rauchen und zurückkommen kann.

Also musste ich mich waschen, Zähne putzen und etwas Parfüm aufsprühen oder so

und, wenn ich zurückkäme, hätte ich nicht genug Selbstvertrauen, um jemandem gegenüberzutreten

wie meine Kunden oder meine Familie.

Ich würde mich schuldig, ängstlich fühlen.

Ich hätte alle möglichen Schuldgefühle und würde mich einfach nur dreckig fühlen.

Um ehrlich zu sein, habe ich versucht, selbst aufzuhören, weil ich wusste, dass das nicht normal ist.

Und gleichzeitig, hatte ich immer das Gefühl, dass sie nicht zu mir gehört.

Ich hatte immer das Gefühl, dass es jemand anderes tut, also habe ich versucht, damit aufzuhören.

Bei dem Versuch aufzuhören, habe ich es in den Müll geworfen und dann um 3 Uhr morgens

würde ich mit meiner Taschenlampe in einem schmutzigen Mülleimer stehen und ihn ausgraben.

Und dann war ich manchmal so verzweifelt,

Ich würde einfach auf den Straßen, wo es Müll gibt, danach suchen (Marihuana).

Manchmal hatte ich die Gnade Gottes, vielleicht für eine Woche oder einen Monat aufzuhören

und dann würde etwas passieren, etwas Schlechtes oder etwas Gutes.

Und dann würde ich zurückgehen.

Irgendetwas sagte mir: 'Okay, du weißt, dass du aufhören kannst, also nimm nur noch einen.'

Und dieses "eine mehr" wäre dann siebenmal mehr als vorher.

Ich erinnere mich an einen Besuch in einem der arabischen Länder namens Oman.

Ich dachte: 'Okay, ich kenne niemanden in Muscat,

und ich glaube nicht, dass diese Art von Material dort verfügbar ist.'

Ich weiß nicht, wie, aber ich befand mich in der Gesellschaft von jemandem.

Er ist tatsächlich auf mich zugekommen.

Ich war gerade am Strand und er fragte mich nach Marihuana.

Ich sagte: "Ich habe kein Marihuana", und er sagte: "Willst du welches?"

Ich sagte: 'Ja', und dann gab er es einfach zwei Wochen lang umsonst.

Also hatte ich keine Zeit zu kündigen, weil ich dachte

wenn ich für zwei Wochen dorthin gehen würde, hätte ich vielleicht keine Verbindung

zu den Leuten, von denen ich es früher bekommen habe.

Und eine andere Sache, die mich ebenfalls betraf, war, dass ich einige Beziehungen hatte

mit diesen Leuten, die mich versorgt haben,

was etwas ist, das ich jedes Mal bedauern würde, wenn es passiert.

Das war nicht die Art von Leuten, mit denen ich zu tun haben wollte.

Der körperliche Schmerz war immer noch da. Mit der Zeit wurde er schlimmer.

Und bevor ich von Gott erfuhr, suchte ich überall nach Lösungen.

Weißt Du, die Ärzte... manchmal sogar, wenn ich in ein anderes Land ging,

ging ich zu verschiedenen Ärzten und dachte: 'Okay, vielleicht ist dieses Land besser',

aber am Ende haben sie mir gesagt, dass sie eigentlich nichts für mich tun können.

Ein Freund von mir stellte mich den traditionellen Ärzten vor.

Ich erinnere mich, dass ich anfangs so zögerlich war, weil ich nie daran geglaubt habe.

Ich habe nie geglaubt, dass mir das helfen könnte.

Aber mein Freund sagte: "Du musst aufhören, dich wie ein Europäer zu verhalten.

Du bist Afrikaner - da gibt es Hexerei. Das muss also Hexerei sein.

Also musst du das Problem lösen, indem du zu den Medizinmännern gehst."

Also ging ich zu den Medizinmännern - einige sagten mir, dass ich kein Problem habe.

Einige würden mich überhaupt nicht willkommen heißen.

Und wenn ich dorthin ging, sah ich mich um und stellte fest, dass meine Hilfe nicht hier ist

da das Umfeld nicht gerade förderlich war.

Und der letzte, an den ich mich erinnere, nannte sich selbst einen "Propheten".

Ich dachte: 'Okay, hier muss die Hilfe herkommen',

weil eine Bibel aufgeschlagen war, als ich in seine Wohnung kam.

Also dachte ich: 'Okay, vielleicht gibt es ja eine Lösung.'

Kurz nach dem letzten Hexenmeister,

ein Freund erzählte mir von Emmanuel TV, SCOAN in Nigeria.

Sie erzählte mir, dass ihre Mutter mit einer unheilbaren Krankheit dorthin ging und sie geheilt wurde.

Ich weiß noch, wie ich dachte: "Okay, wenn Gott diese Krankheit heilen kann, sind meine Rückenschmerzen nichts."

Also habe ich Emmanuel TV gesehen. Es war nicht live, also war ich skeptisch.

Ich dachte mir: 'Schau dir diese Leute an, wie sie schauspielern. Was machen die da?'

Und dann, durch Gottes Gnade, schaltete ich am nächsten Tag den Fernseher ein -

es war an einem Donnerstag, es war live.

Und dann begann ich, mein eigenes Leben durch die Zeugnisse anderer Menschen zu sehen.

Damals wurde ich ermutigt, wegen meiner Rückenschmerzen das Angesicht Gottes zu suchen.

Ich hatte Träume, als Bruder Chris noch im SCOAN diente.

Ich kannte seinen Namen nicht, aber ab und zu träumte ich von diesem Mann.

Der Traum würde einfach weitergehen.

Und ich erinnere mich, dass ich Gott einmal fragte: "Wer ist dieser Mann?"

Bis vor kurzem, vor ein paar Jahren, sagte mir ein Freund, dass

ich ein Gebetsanliegen an God's Heart TV hier im Vereinigten Königreich senden kann.

Damals begann ich, mich in den sozialen Medien zu engagieren - auf Facebook und anderen Plattformen.

Als ich die Anzeige für das Treffen in Birmingham mit dem Titel "Let Hearts Arise" sah,

sofort, ich glaube innerhalb von vier Minuten, klickte ich auf die Schaltfläche (um mehr zu erfahren).

Ich war so aufgeregt, dass ich teilnehmen wollte, und bekam eine Antwort, um mich einzuladen.

Ich konnte es nicht glauben. Ich musste es ein paar Mal lesen.

Und ich glaube, das war der Zeitpunkt, an dem meine Heilung begann, weil ich so aufgeregt war.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Leben nie wieder dasselbe sein wird.

Ich musste die E-Mail jedes Mal, wenn ich sie mit dem Logo öffnete, erneut lesen,

es war so gut.

Ja, ich danke Gott.

Also kam ich dorthin, um vor dem Gebet interviewt zu werden, und die Schwester, die mich interviewte,

als ich von den Rückenschmerzen erzählte und dann, als ich die Marihuanasucht erwähnte,

sie erwähnte, dass sie das gleiche Problem auch vor ihrer Entbindung hatte.

Ich war so überwältigt von der Freude.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Fall aufgrund ihrer Aussage abgeschlossen ist.

Das hat mich so sehr ermutigt.

Ich fing an, unkontrolliert zu weinen, und sie sagte: "Es ist okay, zu weinen. Es ist in Ordnung, meine Schwester."

Und sie ermutigte mich sogar, mich des Teufels zu schämen und mein Problem zu nennen,

denn vorher habe ich nur gesagt, dass ich Rückenschmerzen habe und die Sucht verheimlicht.

Dann habe ich mich hingesetzt und auf das Gebet gewartet.

Und ich erinnere mich sehr gut daran, als ich mich hinsetzte,

hatte ich einen sehr starken Schmerz, den ich noch nie zuvor gespürt habe.

Es war, als ob jemand einen scharfen Gegenstand auf mich gerichtet hätte

und es war, als würde es sich auf meine Schulter legen.

Und irgendetwas sagte zu mir: "Weißt du, du kannst diesen Ort verlassen und gehen und

die Tabletten haben, es wird schon gehen."

Ich habe darüber nachgedacht.

Ich habe sogar daran gedacht, dass die Bushaltestelle ganz in der Nähe ist - ich müsste nicht weit gehen.

Aber die Gnade Gottes hat mich bewahrt.

Und ich sagte mir: 'Okay, wenn mich diese Schmerzen heute umbringen, dann ist das eben so,'

weil ich fand, dass es einfach zu viel war: 'Ich würde lieber hier sterben.'

Ich blieb also, und als die Zeit kam, wurde für mich gebetet.

Ich fühlte mich, als ob ich irgendwo anders wäre. Ich habe niemanden gesehen und nichts gespürt.

Was ich spürte, war etwas - als ob etwas von meinen Füßen gerissen wurde.

Und ich fiel auf den Rücken, und da wusste ich, dass ich frei war.

In der gleichen Nacht ging ich zurück in mein Hotel, und schlief wie ein Baby.

Ich brauchte überhaupt nichts zu nehmen.

Und dann ging ich zurück nach Poole, wo ich wohne,

zwei Tage, nachdem für mich gebetet worden war.

Ich hatte immer stapelweise Marihuana und Pillen und so weiter.

Aber als ich dort ankam, habe ich die Pillen sofort weggespült.

Ich dachte: 'Damit habe ich nichts mehr zu tun.'

Und dann wollte ich mich selbst testen, weil mich etwas gefragt hat,

'Bist Du befreit? Oder ist das alles nur Einbildung?'

Also habe ich versucht zu rauchen. Es war furchtbar.

Also musste ich es wegwerfen und bin nie wieder zurückgekommen.

Und außerdem habe ich immer wieder Textnachrichten erhalten

von allen Anbietern fast jeden Freitag,

und mir wurde klar, dass sie mir nach dem Gebet 3 oder 4 Wochen lang keine SMS geschickt hatten.

Ich habe etwas auf WhatsApp gepostet und einer von ihnen hat es gesehen,

und ich konnte sehen, dass sie es gesehen haben.

Und dann fiel mir ein, dass ich die Nummern dieser Leute habe.

Also habe ich ihre Nummern blockiert und gelöscht. Ich habe mich von ihnen getrennt.

Ich habe Alkohol probiert. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen.

Mir war so schlecht, als hätte ich übermäßig viel getrunken.

Aber nur in Maßen, etwa ein Glas.

Wenn ich auf die Straße gehe, riecht es nach Zigaretten oder etwas Ähnlichem,

ich habe das Gefühl, eine Maske zu tragen, nur um mich davor zu schützen.

Und jetzt kann ich meinen Körper gut bewegen.

Ich kann mich ohne Probleme beugen. Ich bin also in Jesu Namen geheilt.

Und gab es sonst noch etwas, das mit Deinem Körper vor sich ging

physisch, von dem Du Heilung erfahren hast?

Ja, bevor für mich gebetet wurde, wurden bei mir 2022 Myome diagnostiziert.

Und ich wurde wegen der Myome operiert, und ein Jahr später erlebte ich gerade

schreckliche Magenschmerzen, die mich in die Notaufnahme brachten.

Ein paar Monate lang konnten sie nicht verstehen, was das Problem war.

Es kam so häufig vor, dass ich das Gefühl hatte, mein Leben ginge zu Ende.

Später stellte sich heraus, dass ich durch die Operation eine Verstopfung hatte.

Früher bin ich nie regelmäßig auf die Toilette gegangen.

Das war also die Ursache des Problems.

Nach dem Gebet, kann ich also regelmäßig gehen, manchmal sogar zweimal am Tag.

Es ist alles gut.

Und ich muss sagen, als ich den Schmerz durchlebte,

eine Sache, die ich vergessen habe zu erwähnen, ist

zu einem bestimmten Zeitpunkt war ich sehr, sehr niedergeschlagen, sozusagen der tiefste Tiefpunkt meines Lebens,

wo ich dachte, wenn ich nicht mehr am Leben wäre

oder wenn ich nicht atmen würde, würde ich den Schmerz nicht spüren.

Also hatte ich Selbstmordgedanken. Aber seit dem Gebet fühle ich mich frei.

Ich freue mich auf das, was Gott noch in meinem Leben tun wird, und ich danke Gott.

Mein geistliches Leben ist zehnmal besser als vorher.

Ich kenne Jehova Rapha, der Eine, der mich geheilt hat.

Ich habe diese Bestätigung. Niemand kann mir etwas anderes erzählen.

Mein Herr ist also mein Heiler, das weiß ich.

Ich wache also morgens auf. Ich möchte in der Bibel lesen.

Ich kann mich auf die Dinge beziehen, die in der Bibel geschehen sind.

Die Geschichte der Frau mit dem Bluterguss inspiriert mich

denn ich kann mir vorstellen, dass sie das durchgemacht hat und den Glauben hatte, einfach den Saum von Jesus zu berühren.

Deshalb denke ich immer: 'Wenn Gott das für sie tun kann, ist auch mein Fall gelöst.'

Gibt es einen Rat, den Du den Menschen geben möchtest

die zu diesem Zeitpunkt zuhören?

Mein Rat kommt aus eigener Erfahrung.

Mir ist klar, dass mein Schmerz mich zu Gott führen sollte, was für mich das größte Geschenk ist.

Dein Schmerz, Deine Situation ist also nicht dazu da, Dich zu töten, sondern dazu, Dich in Gott zu halten.

Ein weiterer Ratschlag stammt aus Psalm 27:14: "Warte auf den Herrn, sei stark.

Habt Mut und wartet auf den Herrn."