Discipleship School - Choose the Word of God

Shalom und Willkommen zu unserer allerersten
Jüngerschaftsschule.

Das hat lange auf sich warten lassen.
Wir haben eine Bibelschule angeboten,

Identität als Thema angeboten,
biblische Beratung auch...

Wir haben so vieles Angeboten ONLINE...

Einer der Grundwerte von HEBREW PEOPLE
als Dienst ist Jüngerschaft,

und es ist eigentlich seltsam, dass wir noch keine
Online-Jüngerschaftsschule durchgeführt haben,

weil uns das so am Herzen liegt und wir es
wirklich gerne tun.

Wenn du daran interessiert bist mehr über
Hebrew People zu erfahren,

kannst du unsere Webseite besuchen oder
uns persönlich ansprechen.

Wir unterhalten uns gerne mit Menschen
und erzählen gerne darüber, was der Vater

in unserem Leben tut und wie wir auch dem
Leib dienen können.

Im Grunde genommen durch Jüngerschaft,
Gastfreundschaft und Bibellehre.

Leider kann ich euch nicht alle bei mir zu Hause
unterbringen, deshalb machen wir das online

und lehren und schulen dann gleichzeitig.
Zwei unserer Kernwerte,

die wir hier online umsetzen, und es ist
ein Privileg, dies zu tun.

Die Jüngerschaftsschule wird hoffentlich
aus kurze, sehr praktische Lektionen

bestehen und es wird etwas sein, das dich
zurüsten wird, damit du auch in Zukunft

andere zu Jüngern machen kannst, aber ich
denke, wir sollten damit beginnen,

was wir als Dienst über Jüngerschaft glauben
und wie du vorankommen kannst

und was du erwarten kannst von der
Jüngerschaftsschule.

Das erste ist, was wir unter Jüngerschaft
verstehen. Jüngerschaft ist kein Programm.

Jüngerschaft ist auch nicht nur eine
Ansammlung von Lehren,

sondern eine Beziehung, und daher ist
Jüngerschaft eine Zeit,

in der man lernt, wo man wächst.

Um es ganz einfach auszudrücken: Die Bibel
sagt, dass wir von Kinder zu jungen Männern

und dann zu Vätern heranwachsen, und ja,
das schließt auch die Frauen mit ein.

"Väter" ist nicht nur den Männern vorbehalten!
Kinder, junge Männer und Väter (1. Johannes)

umfassen Männer und Frauen. Männer
können Braut Christi sein,

also kann eine Frau auch geistlicher Vater
sein,

und so ist Jüngerschaft dieser Prozess
des Lernens und Wachsens

und des Gehens von einem Punkt zum
anderen in deinem geistlichen Leben.

Da sagt man: Ich stagniere nicht. Ich
wachse und setze meine geistliche Reise fort.

Die Sache ist also: Wenn wir zum Glauben
an Jeschua kommen,

wenn wir an Jesus, Jeschua, als unseren
Messias glauben, dann hört es da nicht auf.

Dann sollten wir sagen: Ich werde meine
Beziehung zu Ihm weiterführen.

Ich werde in meiner Beziehung
zu Ihm wachsen.

Ich möchte näher zu Ihm kommen
und mehr darüber verstehen,

was Er von mir erwartet. Ich möchte in
Sein Bild hineinwachsen und das ist es,

was Jüngerschaft bewirkt. Jüngerschaft
bedeutet, mehr über Jeschua zu erfahren,

mehr darüber zu erfahren, wer Jeschua
ist und dass Er das Ebenbild Gottes ist.

Ich weiß nicht, was das hier ist.
[Einstellungen vom iPad stören Tiaan hier].

Das Bild Gottes und wenn du also sagst,
dass du mehr über Ihn wissen möchtest,

bist du hier richtig.

[Ich möchte sehen, ob ich diese
Einstellungen ändern kann.]

[Entschuldigung, ich weiß nicht,
warum die Einstellungen so sind heute.]

Jüngerschaft bedeutet also: Ich
möchte Jeschua näher kommen.

Ich möchte in das Ebenbild Gottes wachsen
und das ist ein Prozess.

Irgendwann in deinem Leben kommst du
zum Glauben und sagst:

„Ich möchte ihn kennenlernen!",
aber Jüngerschaft bedeutet,

dass ich ihn jeden Tag mehr und mehr
kennenlernen möchte, um zu dem zu werden,

der Er möchte, dass ich bin.

Ich persönlich kann aus meinem Leben
ein kleines Zeugnis abgeben.

Ich hatte das Privileg, von meinem Vater,
meinem irdischen Vater, bejüngert zu werden,

GERRIT NEL

und 28 Jahre lang war ich in der
Jüngerschaft bei ihm.

Erst im Haus natürlich und nachdem
ich die Schule beendet hatte,

wir bekamen Hausunterricht, fuhr er fort,
mich zu bejüngern.

Als verheirateter Mann hat er mich
weiterhin als Jünger.

auch als Vater meiner Kinder, und ich
habe so viel

von meinem irdischen Vater gelernt.
Es war wirklich ein großes Privileg,

von ihm zu lernen. Er hat mir so viel
über Jeschua und das Bild Gottes beigebracht.

Er hat mir beigebracht, wie man ein
geistlicher Vater ist,

und er hat mir so viele Lektionen
beigebracht,

für die ich immer dankbar sein werde.
Ich werde ihn immer für das ehren,

was er mir beigebracht hat, aber er
war nicht perfekt und alles,

was ich von ihm gelernt habe,
war nicht perfekt.

Es kamen ein paar Dinge herein, die
vielleicht Traditionen waren.

Ein paar Dinge, die Teil von ihm waren,
tief in ihm verwurzelt,

und so lerne ich auch heute noch weiter.
Ich wachse weiter, denn wir hören nie auf

zu wachsen und das ist eigentlich die
Sache mit der Jüngerschaft

und wenn es irgendetwas gibt, woran
du dich erinnern kannst aus dieser Lektion

oder aus dieser Einführung, dann das:
Wir sollten immer belehrbar bleiben.

Vor ein paar Wochen hat mich jemand
gefragt:

Du warst bei deinem Vater in Jüngerschaft.
Du wurdest von deinem Vater gelehrt.

Was ist die größte Lektion, die er dir
beigebracht hat?

Und ich erinnere mich, dass ich von allen
oder vielen Lektionen erzählt habe,

die er mir beigebracht hat: Man muss sein
Wort halten, auch wenn es zu deinem Nachteil ist,

auch wenn es eine Herausforderung
für dich darstellt,

auch wenn es dir etwas kostet,
du musst es tun. Halte dein Wort.

Er hat mir beigebracht, nicht
schlecht über Menschen zu reden.

Nicht zu lästern, auch nicht über
geistliche Leiter.

Vor allem geistliche Leiter! "Tastet
meinen Gesalbten nicht an!" (Psalm 105,15)

Er hat mir viele solche Lektionen
beigebracht. Man sät, was man erntet.

Er hat mir das und noch viel mehr
beigebracht. Viele, viele Lektionen,

die ich von ihm gelernt habe, aber ich
denke, die größte Lektion

in unserer Jüngerschaftsbeziehung, die
mein Vater mir beigebracht hat, war,

immer belehrbar zu bleiben.

Und wenn man vom Kind zum jungen Mann
und zum Vater heranwachsen will,

muss man immer belehrbar bleiben,
denn wenn man aufhört zu lernen,

hört man auf zu wachsen, man stagniert
und ist für den Vater fast nicht brauchbar,

weil Er dir immer etwas Neues
beibringen möchte.

Er möchte dich auf die nächste
Ebene bringen und wenn du nein sagst,

ich habe genug gelernt, ich weiß jetzt alles,
dann hört das Wachstum auf

und du hörst auf, in das Ebenbild
Gottes hineinzuwachsen.

Ich möchte sagen, dass mein Vater
bis zum Ende seines Lebens

immer belehrbar blieb. Es ist ein
Zeugnis,

das ich über mein irdischer Vater geben
kann. Er blieb immer belehrbar,

und nach seinem Tod entschied
ich mich, auch belehrbar zu bleiben.

Ich sage immer: „Ich werde weiter wachsen,
nicht aufhören zu wachsen und lernen,

insbesondere über das Wort Gottes lernen
und das Wort Gottes lesen,

denn es gibt eine Reihe von Traditionen,
die wir als Menschen beibehalten,

die nicht biblisch sind und die nicht Teil
des Ebenbildes Gottes sind

und wenn wir nicht wachsen und wenn
wir nicht mehr belehrbar sind,

werden wir in diesen Traditionen bleiben
und sie sind nicht gut für uns.

Auch das möchte ich dir in dieser Lehre
erzählen

und dir vielleicht ein Beispiel geben,
damit du auch verstehst,

wie wichtig es ist, belehrbar zu bleiben.

Denjenigen unter euch, die meinen
Vater kannten, möchte ich sagen:

Er war ein wirklich großartiger Lehrer,
ein großartiger Mann.

Er hat so viel im Reich Gottes getan,
so viel im Leben vieler Menschen,

hat so viele Menschen zu Jüngern gemacht,
aber er war nicht das Alpha und das Omega.

Er war weder Anfang noch Ende.
Das ist Jeschua.

Also habe ich nach seinem Tod weiter
gelernt.

Nach seinem Tod wurde mir viele Dinge
klar, die ich anders machen sollte als er,

und ich denke, dass es eine der größten
Ehre für unsere Jüngerschaftsbeziehung ist,

dass ich nicht stagnierte. Ich habe nicht
aufgehört.

Ich habe nicht gesagt, dass das, was
mein Vater mich gelehrt hat, Gesetz ist,

also bin ich weiter gewachsen und
werde in meinem geistlichen Leben

weiter wachsen, bis zu dem Tag, an
dem ich sterbe oder bis zu dem Tag,

an dem Jeschua zurückkehrt, denn
das ist es, was von uns erwartet wird.

So kommen wir dem Vater näher.
Das ist Jüngerschaft.

Das hebräische Wort für einen Jünger
ist TALMID

und wir lesen, dass Jeschua in
Matthäus 28 sagt,

So geht nun hin und macht zu Jüngern
alle Völker, und tauft sie

auf den Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes -

RUACH haKODESCH - und lehrt sie...

Das ist es, was die Leute vielleicht
in der Jüngerschaft vergessen.

Jeschua sagt: Geht und macht Jünger,
tauft sie, aber lehrt sie auch, alles zu halten,

was ich euch geboten habe.
Ein Jünger ist ein Talmid.

Also, wo sind meine Hebräisch Schüler?

Was ist das hebräische Wort Talmid?
Was bedeutet Talmid?

Vielleicht kannst du im Chat schreiben.
Ja, das ist eine gute Idee:

Schreib im Chat, was es bedeutet. Sag
es mir, bevor ich dir die Antwort gebe.

Jeschua sagt in Matthäus 28: Geht
und macht TALMIDIM,

geht und macht Talmid. Was bedeutet
das hebräische Wort?

TALMID ist ein SCHÜLER.
Es ist jemand, der lernt.

Das ist es. Das ist die einfache Sache
der Jüngerschaft.

Ein Jünger ist ein Lernender,
ein SCHÜLER.

Wenn Jeschua also sagt: Geht und
macht Jünger, dann sagt er:

Geht und holt Leute, die ihr unterrichten
könnt.

Er sagt: Geht und macht Jünger.
Taufe sie im Namen des Vaters,

des Sohnes und des Heiligen Geistes
und lehre sie. Es ist irgendwie albern,

SCHÜLER zu sein, wenn man nichts lernt,
oder?

Und das ist der Grund, warum
Jüngerschaft und belehrbar bleiben

miteinander einhergehen, und warum es
so wichtig ist, dass, wenn du sagst,

ICH BIN EIN JÜNGER JESCHUAS!,
Ich will bejüngert werden,

dass du belehrbar bleibst. Okay?

Jeschua sagt, wir sollen Jünger machen
und sie lehren.

Deshalb kannst du dir für den Rest
deines Lebens immer sagen:

Ich werde nie alles wissen.
Ich werde nie alles verstehen.

Ich bin dabei, in das Ebenbild
Gottes hineinzuwachsen.

Ich wachse und wachse und wachse.

Ich werde für den Rest meines
Lebens weiter wachsen.

Das ist was es bedeutet,
ein Jünger zu sein.

Es ist nicht: „Oh, ich wurde in die
Jüngerschaft aufgenommen,

also bin ich angekommen!“
Es ist unmöglich!

Es ist unmöglich, an den Punkt zu
gelangen, an dem du angekommen bist.

Du wirst für den Rest deines Lebens lernen.
Du musst belehrbar sein.

Wer sollte dich bejüngern? Wer sollte
derjenige sein, der dich lehrt?

Nun, wir können von jedem lernen,
oder?

Wir können von jedem um uns herum
lernen.

Du lernst von deinen Eltern. Du
lernst von deinen Onkeln und Tanten.

Du lernst von deinen Geschwistern.
Du lernst von deinen Großeltern,

deinen Freunden. Überall lernt man!
Aber in der Bibel sehen wir,

dass die Jüngerschaftsbeziehung eine
besondere Beziehung ist.

Es scheint, als ob sie zwischen zwei
Menschen wäre,

wobei der eine der Lehrer und der
andere der Schüler ist.

Also ja, man kann von jedem lernen,
aber eine Jüngerschaftsbeziehung

ist eine besondere Beziehung, und
das habe ich in den letzten 16 Jahren

meines Dienstes gesehen. Ich habe es
bereits gesehen,

als ich im Haus in Israel aufwuchs,
im Haus unseres Dienstes:

Wenn Menschen in ihrem Leben
mehrere Jüngermacher haben,

herrscht Verwirrung. In
verschiedene Phasen deines Lebens

ist es vielleicht gut, verschiedene
Jüngermacher zu haben,

aber zu einer bestimmten Phase deines
Lebens wäre es ratsam,

einen einzigen Jüngermacher zu haben.
Jemand, der dich bejüngert,

der dich lehrt, sonst hast du
jemanden, der sich auf dieses

und jemanden auf jenes konzentriert,
und du denkst, dass du damit klarkommst,

aber nicht wirklich. Wir können
damit nicht wirklich umgehen.

Wenn du also bejüngert wirst, stelle
sicher, dass du von einer Person

in die Jüngerschaft aufgenommen wirst
und dass es sich um eine Jüngerbeziehung

handelt, in der du etwas lernen und in
einer Beziehung sein kannst,

in der du zugerüstet wirst und wächst.

Jüngerschaft ist also Lernen.
Es ist ganz einfach.

Es geht darum, zu lernen, und in
das Bild Gottes hineinzuwachsen.

Du wirst zu dem, was Yeshua von dir wollte.
Dein Verständnis des Wortes wächst,

aber du kommst dem Vater auch
immer näher.

Paulus sagt etwas in 1. Korinther 11,1, das
mich mein ganzes Leben lang beschäftigt hat.

Seitdem ich es zum ersten Mal gelesen
habe, hat es mich gestört,

wo er sagt, "Folge mir nach, so wie
ich dem Messias folge."

Schreiben wir auf, was Paulus sagt.
Das ist Paulus der es sagt. Nicht Tiaan.

In 1. Korinther 11, Vers 1 sagt er,

"Seid meine Nachahmer, gleichwie
auch ich [Nachahmer] des Messias bin!"

Ich bin gewiss nicht an dem Punkt, an
dem ich euch guten Gewissens sagen kann,

dass ihr mir einfach folgen sollt. Ich
glaube, ich habe zu viele Fehler.

Es gibt zu viele Dinge, die ich noch lerne,
aber ich kann sagen:

Gemeinsam können wir Jeschua folgen!

Wir können gemeinsam etwas über
Jeschua lernen! Dafür bin ich offen

und ja, das ist dann so, als würde man
sagen: Folge mir, wie ich dem Messias folge.

Wie Paulus, vielleicht, aber es ist keine
stolze Aussage, nach dem Motto:

FOLGE MIR!

denn du wirst nie ankommen.
Du kannst nicht ankommen.

Du kommst nicht an den Punkt,
an dem du sagst: „Ich weiß alles,

ich bin nicht mehr belehrbar.“ NEIN!
Es ist unmöglich.

Es wird eine kontinuierliche Lernkurve
sein.

Es wird ein kontinuierliches Wachstum
sein wo du prüfen kannst was der

gute, annehmbare und vollkommene
Wille Gottes ist (Römer 12,2)

Vom Kind, zum jungen Mann zum Vater
heranwachsen. (1. Johannes 1)

Kontinuierlich wachsen, wachsen,
wachsen.

Deshalb möchte ich wirklich betonen,
dass Stolz in der Jüngerschaft

keinen Platz hat. Stolz hat keinen
Platz und ich glaube, ich glaube wirklich,

dass Paulus nicht stolz war, als er sagte:
Folge mir.

Er war einfach authentisch und
transparent, indem er sagte, folge mir.

Denn Jüngerschaft ist nie eine
Einbahnstraße.

Einer wird den anderen zu Jünger machen,
aber man lernt auch von seinen Jüngern,

ja, es ist also keine Einbahnstraße.
Ich möchte das hier aufschreiben.

Und unser Ziel in dieser Jüngerschaftsschule
besteht darin, euch beizubringen,

Jünger zu machen. Das ist etwas,
was ich in meinem Leben oft getan habe.

Ich weiß, wie es geht. Ich kann Jünger
machen. Ich habe Jünger gemacht.

Also, es ist keine Einbahnstraße,

und wenn ihr in dieser Jüngerschaftsschule
weitermacht, vertraue ich darauf,

dass ihr in der Lage sein werdet,
andere zu Jüngern zu machen,

damit sie auch näher an den Vater
heranwachsen können, indem sie lernen,

was der Wille des Vaters ist, und das Wort
des Vaters beigebracht bekommen.

Das, was Jüngerschaft wirklich großartig
macht, ist meiner Meinung nach auch das,

was Jüngerschaft fehlerhaft macht, nämlich
dass Gott sich dafür entscheidet,

uns zu gebrauchen. Er entscheidet sich
dafür, Menschen zu gebrauchen.

Jüngerschaft ist wirklich eine großartige
Beziehung, etwas ganz Besonderes.

Wenn da jemand ist, der sagt:
„Mache mich zu einem Jünger! Lehre mich!

Ich möchte wachsen, ich möchte nicht
stagnieren,

ich möchte nicht dort stehen bleiben,
wo ich bin!", dann ist das wunderbar.

Aber Menschen machen Fehler.
Menschen machen Fehler.

Die Menschheit, wir machen Fehler
und daher ist Jüngerschaft großartig,

aber - ich möchte nicht sagen, dass
es fehlerhaft ist, aber es hat einige Fehler,

denn der Mensch ist fehlerhaft, aber das
ist das Modell, das Gott gewählt hat.

Gott hat beschlossen, dass wir uns
gegenseitig zu Jüngern machen sollen,

dass wir uns gegenseitig etwas beibringen
sollten. Jeschua hat beschlossen,

dass wir Jünger machen und lehren sollen.
Was sollen wir lehren? Was Er uns gelehrt hat,

also musst du niemandem etwas
beibringen, was du nicht gelernt hast.

Er wird dich unterrichten, und durch
jemanden, der Jünger macht,

lernst du vielleicht etwas und
kannst dann auch andere lehren.

Okay, von der Grundlage aus gesehen,
sollte Jüngerschaft einfach sein.

Unkompliziert. Praktisch.
Das sehen wir in der Bibel.

Es sollte nicht so kompliziert sein, wo
man dieser und jener Formel folgen

und dies und jenes tun müssen. nein.
Jüngerschaft sollte sehr einfach,

unkompliziert und praktisch sein, also
achte darauf,

dass du die Jüngerschaft nicht
zu kompliziert machst.

Es ist eine praktische Beziehung. Wenn du
komplizierte Lehren haben möchtest,

haben wir viele davon, aber Jüngerschaft
sollte nicht dazu gehören.

Wenn du in Jüngerschaft wandelst, solltest
du Fragen stellen dürfen.

Du solltest interagieren dürfen.

Ich habe meine Nummer früher im Chat
gesendet. [[phone]]

Ihr könnt Fragen an diese Nummer senden.
Ich habe meine E-Mail-Adresse gesendet.

[e-mail] - Ihr
könnt Fragen an diese E-Mail senden.

Ich werde euch auch Hausaufgaben geben.

Ihr könnt die Hausaufgaben an diese
E-Mail-Adresse senden.

Sie sollte also einfach und interaktiv sein.
Wie gesagt, es ist keine Einbahnstraße,

das bedeutet, dass es Fragen und auch
Antworten geben sollte.

Und was ich auch sagen möchte, ist, dass
wir manchmal ein wenig Angst

davor haben, Fragen zu stellen.
Was, wenn ich dumm aussehe?

Was, wenn das eine dumme Frage ist?
NEIN.

Ich glaube, es gibt nur eine wirklich dumme
Frage im Leben.

Es gibt eine, und das ist eine Frage, auf die
du bereits die Antwort kennst.

Das ist keine gute Frage, denn warum
stellst du die Frage?

Aber wenn du dir bei der Antwort nicht
sicher sind, solltest du die Frage stellen

und vielleicht denkst du, es ist zu
elementar, vielleicht ist das zu einfach,

ja, das ist genau das, was Jüngerschaft ausmacht!
Es sollte einfach sein!

Es sollte elementar sein und wenn du
das Konzept nicht verstehst, aber denkst,

dass alle anderen das Konzept verstehen,
dann ist es in Ordnung.

Wir sind nicht alle gleich. Wir gehen alle
unterschiedlich schnell.

Einige von uns sind besser in
Mathematik, andere besser in Sprachen.

Einige von uns sind besser in Geschichte
und andere besser in praktischen Dingen,

also mache dich nicht runter indem du
sagst: Ach, ich sollte keine Fragen stellen,

sonst werden die Leute mich für dumm
halten. NEIN!

Das ist Stolz und Jüngerschaft
hat keinen Platz für Stolz.

Es ist eine Beziehung, wo du in der
Lage sein solltest, die dümmsten

und einfachsten Fragen zu stellen. Fühl
dich also bitte auch frei, wenn du dich

entscheidest, mit uns in der Jüngerschaft
zu gehen,

mit einem von uns bei Hebrew People,
denn denk bitte daran:

Dies ist ein Kern Wert des gesamten
Teams von HEBREW PEOPLE,

nicht nur von Tiaan. Das gesamte HEBREW-
PEOPLE-Team, wir alle machen Jünger.

Ich bin nicht der Einzige, der Jünger macht,
und du darfst jeden von uns Fragen zu stellen,

wenn wir dich zu Jünger machen, und
du darfst geduldig mit dir selbst sein,

denn wir haben auch Geduld mit dir. Okay.
Wenn ich dich also frage – ich beginne mit

eine dumme Frage - Möchtest du Jeschua
besser kennenlernen?

Möchtest du mehr über Jeschua erfahren?
Das ist eine dumme Frage, oder?

Weil ich darauf vertraue, dass die
Antwort für euch alle „Ja“ sein wird!

Du willst ihn mehr kennen! Also,
in der Jüngerschaft,

die wir aufgrund unserer Werte ausüben,
aufgrund dessen, woran wir als Dienst

wirklich glauben, nämlich: Das Wort Gottes.
Das ist für uns der Kernwert der Jüngerschaft.

Ein Teil der Jüngerschaft ist das Wort
Gottes und Jeschua ist das Wort Gottes,

das Fleisch geworden ist, oder? Wenn du
also Jeschua besser kennenlernen möchtest,

dann lies deine Bibel. Das ist die erste
Anweisung. Für jeden von euch,

der sich dazu entschließt, mit uns eine
Jüngerschaftsbeziehung einzugehen,

lautet die erste Anweisung:
Lies deine Bibel.

Nicht nur die schönen Teile. Lies die
ganze Bibel – von 1.Mose bis Offenbarung!

Lies die Bibel, denn dort erfährst du
etwas über Jeschua.

Du wirst erfahren, wer er ist. Du
lernst über das Bild Gottes, darüber,

wer unser himmlischer Vater, der
Schöpfer des Himmels und der Erde, ist.

Das ist sehr wichtig. Vielleicht stellst du
uns also eine Frage

und die Antwort auf deine Frage
wird lautet: Lies die Bibel!

Lies einen bestimmten Abschnitt. Lese
etwas, denn eine der besten Möglichkeiten

zu lernen, besteht darin, selbst etwas
zu entdecken.

Wenn man selbst etwas entdeckt, ist
das ein AHA-Moment.

Das ist es, was uns an der Jüngerschaft
wirklich gefällt.

Wenn du siehst, dass jemand es
verstanden hat.

Du hast es ihnen nicht einfach gesagt.
Sie haben es wirklich verstanden.

Das ist es, was wir in der Jüngerschaft
wollen: Wenn jemand das Wort Gottes liest,

etwas entdeckt und sagt:
Das ist es!

Und dann denke ich mir: Ich habe dir
das 10.000 Mal gesagt

Und jetzt sagst du mir, du hast es
verstanden??? So ist es.

Das ist Jüngerschaft. So funktioniert es.
Okay, also die Bibel, das Wort Gottes,

ist super wichtig und das ist in unserer ersten
Lektion etwas, das ich erwähnen möchte.

Du musst das Wort Gottes wählen.

Darum geht es eigentlich heute
Abend, dem ersten Abend.

Wenn du in Jüngerschaft wandelst, musst
du dich für das Wort Gottes entscheiden,

denn das Wort Gottes wird dich über
Jeschua lehren.

Es wird dir das Bild Gottes näher bringen.

Es wird dir das beibringen, was du wissen
solltest.

In der Schrift sehen wir also viele Dinge,
und wenn du Fragen dazu hast,

kannst du sie stellen. Was ist das Wort
Gottes?

Wir sehen so viele Dinge, die wichtig
sind im Wort.

Wir haben Lehren zu diesen Dingen.
Vielleicht stellst du eine Frage

und wir geben dir eine Lehre zum
Anschauen oder eine Passage zum Lesen.

Das Wort Gottes ist Samen.

Oh, das ist eine meiner liebsten Lehren,
über das Wort Gottes aus Lukas 8 zu sprechen.

Was ist es? Es ist Samen. Es ist Samen,
den du säst.

Bedenke also, dass in der Saat Leben
und in der Saat Potenzial steckt.

Im Saatgut steckt die nächste Generation.
Das Wort Gottes ist Samen.

Das ist eine wichtige Sache für die
Jüngerschaft.

Wenn es Samen gibt, gibt es eine
nächste Generation, es gibt etwas,

das man pflanzt, etwas, das wachsen
wird, etwas, das man lernen kann.

Okay, das Wort Gottes ist also SAMEN.
Das Wort Gottes ist WAHRHEIT.

Ja, ich sollte nicht zu viel reden,
sonst dauert die Lehre zu lange.

Wir haben ein ganzes Seminar darüber,
was das Wort Gottes ist. Wahrheit.

Weil es so besonders ist. Jeschua sagt,
dass wir die Wahrheit Gottes erfahren sollen.

Sein Wort ist Wahrheit. Das Wort Gottes
scheidet.

Es trennt Leben und Tod. Es trennt
Wahrheit und Lüge. Es richtet.

Wir sehen in Hebräer 4,12, dass das
Wort Gottes

ein zweischneidiges Schwert genannt wird.

Das Wort Gottes ist ein zweischneidiges
Schwert.

Du kannst das nachlesen, wenn du
möchtest. Lerne darüber.

Eines meiner liebsten Dinge am Wort
Gottes ist, dass es erschafft.

Das Wort Gottes schafft.
Denkt an 1. Mose 1.

Gott sprach. Gott sprach. Gott sprach.
Er schafft dadurch.

Das Wort Gottes schafft. Wenn du also
das Wort Gottes liest,

wird es etwas erschaffen. es wird
etwas in dir bewirken.

Wenn du auf seine Stimme hörst, wird
sie etwas in dir tun.

Das Wort Gottes dient vielen Zwecken.

Ich denke, eines der Dinge, die wir als
Leib wissen, aber nicht wirklich verstehen,

ist 2. Timotheus 3,16. Mal sehen, ob ich
das für dich lesen kann.

2. Timotheus 3, Vers 16.
Nicht Johannes 3,16!

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben
und nützlich zur Belehrung,

zur Überführung, zur Zurechtweisung,
zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

damit der Mensch Gottes ganz
zubereitet sei,

zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet."

So gilt das Wort Gottes für viele Dinge.
Für viele, viele Dinge,

deshalb sollten wir uns in das Wort
Gottes verlieben.

Wir sollten uns in die Schrift verlieben.
Die Schrift lesen,

zu seinem Wort zurückkehren und nicht
nur darauf hören, was Menschen sagen.

Was sagt sein Wort? Und damit möchte ich
dich herausfordern in Jüngerschaft.

Wähle das Wort Gottes, nicht das Wort
eines Menschen.

Wenn ich dich bejüngere, erwarte ich
von dir, dass du Fragen stellst und sagst,

aber ich stimme nicht zu, weil ich
dies in der Bibel lese.

Verwende das Wort Gottes,
um Antworten zu finden.

Jüngerschaft ist keine Beziehung, in
der der eine alles weiß

und die anderen zuhören müssen.

Jüngerschaft ist, wie gesagt, keine
Einbahnstraße.

Fragen und Antworten und Diskussionen.
Das ist Jüngerschaft.

Und das Wort Gottes ist das, wofür du
dich entscheiden musst.

Nicht das Wort eines Menschen. Das
Wort Gottes bringt Leben.

Das Wort Gottes ist das Wasser. Das Wort
Gottes ist Brot.

Das Wort Gottes steht dir zur Verfügung.
Jeschua ist das Wort Gottes

und wenn du mehr über ihn erfahren
möchtest, lies deine Bibel.

Es ist das Einfachste, was du tun
könntest. Lese deine Bibel

und so lernst du über ihn. Das Wort
Gottes ist der Maßstab für dein Leben.

Du musst dich entscheiden zu sagen:
Ich werde nach diesem Standard leben.

Jeschua ist der Maßstab für dein
Leben. Er zeigt uns, wie man lebt.

Er ist das Ebenbild Gottes. Er ist
unser perfektes Vorbild.

Wir müssen nach der Art und Weise
leben, die er uns gelehrt hat.

Das Wort Gottes ist Freude. Es
bringt Freude. Es bringt Licht.

David schreibt in Psalm 119, Vers 105:

„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.“

Es ist die Anweisung, die wir alle
brauchen für den Weg.

Ich liebe das Wort Gottes wirklich,

weil es mich über den Willen meines
himmlischen Vaters informiert.

Was er von mir erwartet.

Etwas, was ich noch sagen möchte:
Das Wort Gottes ist mächtig.

Das ist etwas was sehr wichtig
ist in Jüngerschaft.

Das Wort Gottes ist Kraftvoll.

Yeshua sagt in Markus 7,13, dass sie
das Wort Gottes wirkungslos machen,

sie heben es auf. Sie nehmen dem Wort
Gottes durch Traditionen die Kraft.

Traditionen stehen dem Wort Gottes
im Weg. Sie sind gegen das Wort Gottes.

Sage also nicht, meine Großeltern haben
es so gemacht,

mein Vater hat es so gemacht, also
werde ich es so machen.

Ich muss nichts wissen!, denn dann
bist du nicht mehr belehrbar.

Du bist dann nicht ein Jünger. Du
stagnierst. Und du wächst nicht.

Und ich glaube nicht, dass du dann
die Nähe zum Vater erfahren wirst.

Das Wort Gottes ist mächtig. Lies es.
Konsumiere es.

Mache es zu einem Teil deines Lebens.

Oh, dieses Ding hat 1. Mose nicht
richtig geschrieben. Entschuldigt.

Verliebe dich also wieder in das
Wort Gottes.

Wähle erneut das Wort Gottes.

Mach es zum Standard in deinem
Leben.

Nicht die Traditionen des Menschen,
nicht nach der vorherigen Generation

und was sie gesagt haben, wie die
Dinge laufen müssen.

Wie ich dir am Anfang gesagt habe,
liebe ich meinen irdischen Vater wirklich.

Er hat Großes in meinem Leben getan,
indem er mich bejüngerte

und mich gelehrt hat, aber wenn ich
einfach alles tue, was er mir beigebracht hat,

ohne das Wort Gottes als Grundlage dafür
zu haben,

wäre das nur Tradition und ich kann
es mir nicht leisten das zu tun,

denn dann stelle ich das Wort meines Vaters,
das Wort meines irdischen Vaters,

über das Wort Gottes, und das ist
eine Sünde.

Hört mir bitte aufmerksam zu.
Das ist etwas, was ihr HÖREN müsst.

Was auch immer du über das Wort Gottes
stellst, ist ein Götzenbild.

Welche Meinung du auch immer über
Gottes Wort, über das, was er sagt

und was du liest, stellst, ist
Götzendienst.

Ich will dir ein Beispiel aus deinem
Leben geben.

Hast du jemals das Gefühl, keinen
Wert zu haben?

Hast du jemals das Gefühl, dass
du nicht würdig bist?

Hast du jemals das Gefühl, nicht gut
genug zu sein? Warum fühlst du dich so?

Fühlst du dich so, weil etwas früher in
deinem Leben passiert ist?

Wegen etwas, das jemand gesagt hat?
Fühlst du dich so,

weil du hart zu dir selbst bist? Warum
fühlst du diese Dinge?

Weil du das für wahr hältst! Du entscheidest
dich dafür, Worte von jemandem

als Wahrheit zu wählen! Entweder
deine eigenen Worte: Ich bin dumm,

ich bin nicht gut genug... Die Worte
deines Onkels oder deiner Großeltern

oder deiner Eltern: Du wirst nie
etwas erreichen,

wenn du das so machst,
wie du es machst...

Wenn du das Wort eines anderen, sogar
dein eigenes Wort,

sogar das Wort deiner Eltern, über das
Wort Gottes in deinem Leben stellst,

ist das Götzendienst.

Überlege, ob du darüber Buße tun solltest.

Entscheide, dass das Wort Gottes an
erster Stelle stehen wird.

Du bist wertvoll. Du bist kostbar.
Gott liebt dich.

Du bist sein Sohn. Du bist seine Tochter.
Er will dich. er kümmert sich um dich.

Glaube nicht die Lügen. Wenn du
die Lügen glaubst,

stellst du sie über das Wort Gottes,
und das ist Götzendienst.

Stelle die Traditionen früherer Generationen
nicht über das Wort Gottes. Es ist Götzendienst.

Das Wort Gottes wird durch sie
machtlos

und das Wort Gottes sollte Kraft
in deinem Leben haben.

Wähle wirklich das Wort Gottes.
Ergreife es.

Stelle nichts über das Wort Gottes.
Wähle ihn.

Wähle Jeschua, denn er ist das
Wort, das Fleisch geworden ist.

Wähle ihn. Er erschafft. Er bringt Leben.
Er ist die Wahrheit.

Er ist der Weg, die Wahrheit und
das Leben. Du wirst so viel lernen.

Er ist mächtig wenn du sagst:

Ich möchte belehrbar bleiben, ich
möchte sein Jünger sein,

ich möchte zum Ebenbild Gottes
heranwachsen,

ich möchte meinen
himmlischen Vater kennen.

Ich habe gesagt, dass ich die Lehre
nicht lange machen werde,

also belassen wir es dabei und machen
uns an die Hausaufgaben.

Also, was sind die Hausaufgaben?

Die Hausaufgabe lautet:

1. Überprüfe dein Leben anhand des
Wortes Gottes.

Diese Hausaufgabe sollte dich für
den Rest Ihres Lebens beschäftigen.

Ungefähr für den Rest deines Lebens.

Überprüfe dein Leben anhand des
Wortes Gottes. Immer.

Gibt es etwas in deinem Leben, wo
du das Wort Gottes beiseitelegst?

Wo du sagst: Ich werde dem
nicht folge leisten.

Gibt es Stellen in deinem Leben,

an denen du das Wort anderer Menschen
über das Wort Gottes stellst?

Stelle sicher, dass du Traditionen ablehnst.
Wandele immer im Wort Gottes.

Als Zweites möchten wir, dass du uns
Feedback gibst über etwas.

Schreibe uns an
[e-mail]

Schreibe uns:
2. Was ist ein Jünger?

Du hast es in dieser Lektion gelernt,
aber wir möchten sehen,

dass du es auch wirklich gelernt hast.
Was ist nach deinem Verständnis ein Jünger?

Was verstehst du darunter?
2. Was ist ein Jünger?

Und damit einhergehend dann:

Wirst du gerade bejüngert? Weil wir immer
lernen müssen.

Wir müssen immer weiterwachsen.
Bist du in eine Jüngerschaftsbeziehung?

Es ist super wichtig, Jüngerschaft
zu bekommen.

Und dann möchte ich eine Einladung
aussprechen. Wenn du sagst,

wenn du deine Hausaufgaben schreibst,
das ist meiner Meinung nach ein Jünger,

ich werde derzeit nicht bejüngert,
oder vielleicht ja, ich bin in der Jüngerschaft,

ich werde zu einem Jünger gemacht,
aber es entspricht nicht dem,

worüber wir in der Lehre gesprochen
haben, und möchtest mit uns darüber

reden in einem persönlichen Gespräch,
darfst du gerne auf uns zukommen.

Wir vereinbaren entweder Online oder
in Person ein Treffen...

90% der Termine werden wohl online sein.

Schreib uns an über Email oder WhatsApp
[phone] wenn du ein Termin brauchst

um über Jüngerschaft zu sprechen.

Wir halten Jüngerschaft für sehr wichtig.

Vor fast zwei Jahren hatte ich das Privileg,
Joshua Aaron in Südafrika

in Kapstadt und in Petoria zu empfangen.
Wir hatten sehr große Gruppen.

In Kapstadt waren es 1.200 Menschen
und in Pretoria etwas mehr als 1.200

Menschen bei den Veranstaltungen,
bei der Joshua anbetete und ich lehrte.

Und danach habe ich wirklich darüber
nachgedacht, wie es für mich war

und ich habe mich nicht unwohl gefühlt
dabei. Klar, jeder ist ein bisschen nervös,

bei so etwas, aber ich war
zuversichtlich, fühlte mich wohl...

Aber irgendetwas fühlte sich komisch
an und es war nicht wirklich das,

was ich für unseren Dienst halte, und
ich sprach mit dem Vater

und betete darüber, weil unser
zentraler Wert im Dienst

von Hebrew People nicht darin besteht,
Tausende von Menschen zusammenzubringen.

Unser zentraler Wert ist Lehren,
Jüngerschaft und Gastfreundschaft.

Der zentraler Wert ist Beziehungen.

Es geht nicht darum, große Gruppen vor
uns zu haben, und ja, von Zeit zu Zeit

haben wir große Gruppen vor uns. Im
kommenden April werden wir,

glaube ich, wieder ein paar große Gruppen
mit der Anbetungsgruppe SOLU haben.

Sie kommen nach Südafrika.

Manchmal veranstalte ich sehr große
Treffen zu den Festzeiten.

Kürzlich hatten wir in einer Gemeinde
eine Pessach-Versammlung

mit über 500 Menschen zum Pessach-Fest.
Es kommt also vor,

dass wir große Versammlungen haben,
aber das ist nicht unsere Aufgabe.

Das ist nicht unser alltäglicher Dienst.
Unser täglicher Dienst ist Jüngerschaft.

Genau das habe ich euch gesagt, genau
das habe ich euch erzählt,

und wir würden gerne sehen, dass der
Vater Arbeiter auf das Feld schickt.

Menschen, die mit uns zusammenarbeiten
können

und denen wir dann im Dienst helfen können,

dass sie auch andere zu Jüngern
machen können.

Menschen, die wir zu Jüngern machen
können, um andere zu Jüngern zu machen.

Der Grund, warum ich das sage, ist,
dass es uns am Herzen liegt.

Jüngerschaft ist nicht etwas, wozu
wir uns gestern entschlossen haben.

Sondern etwas worüber wir nachgedacht
haben

und das Teil von uns ist, solange
ich mich erinnern kann.

Das ist unser Dienst. Das ist Hebrew People.
Jüngerschaft.

Also, schreibe uns. Vielen Dank, dass du
an dieser allerersten Jüngerschaftsschulstunde

teilgenommen hast. Wir werden jeden
Monat eines haben.

Die Lektion selbst ist keine Jüngerschaft.
Die Lektion ist nur eine Lektion.

Die Jüngerschaft findet zwischen
den Unterrichtsstunden statt.

Es findet in einer Beziehung statt,

und wenn du nur die Lehren beiwohnen
möchtest, dann sehr gerne,

aber wenn du wirklich das Meiste daraus
bekommen willst, kannst du uns schreiben

und eine Beziehung aufbauen oder
wenn du eine Frage hast über die Person,

die dich bejüngert, oder wenn du
wissen möchtest, wie das geht;

wenn du jemanden bestimmtes hast,
den du zur Jünger machen möchtest,

und nicht weißt, wie du mit ihm
sprechen solltest,

kannst du uns gerne fragen. Oder wenn
du das Gefühl hast,

ein geistlicher Vater zu sein und andere
zu Jüngern machen möchtest,

kannst du auch mit uns sprechen.
Alle Fragen sind willkommen.

Schreibt uns gerne. Wir sind hier,
um euch zu dienen,

und wir sind sehr dankbar, dass wir das
Privileg haben, euch dienen zu dürfen.

Wir hatten einige Fragen zu den Finanzen.
Der Vater versorgt durch Menschen,

daher seid ihr herzlich willkommen,
uns finanziell zu unterstützen.

Es ist nicht verpflichtend. Wir verlangen
keine festen Kosten für unsere Arbeit.

Egal ob Event, oder Versammlung.

Wenn es feste Kosten gibt, das ist
nicht regelmäßig,

aber wenn es feste Kosten für das gibt,
was wir anbieten wegen einer Miete

oder für das Essen oder so, dann geben
wir das weiter um Kosten zu decken.

Unser Dienst ist immer auf Spendenbasis.
Wenn du säen möchtest, dann gerne.

Unser Dienst ist auf Spendenbasis.

Wir sagen nicht, dass die
Jüngerschaftsschule Geld kostet.

Der Unterricht steht jedem auf
Spendenbasis zur Verfügung.

Selbst wenn wir die Gruppe SOLU
im April nach Südafrika bringen,

wird es auf Spendenbasis geschehen.

Alles, was wir tun, geschieht auf
Spendenbasis und wir vertrauen darauf,

dass der Vater uns versorgt, denn
manchmal sind manche Dinge

etwas größer als wir dachten, aber
er ist ein guter Vater.

Er versorgt uns, und bitte habt nicht
das Gefühl,

dass ihr nicht mitmachen dürft, wenn
ihr keinen Beitrag leistet.

Ihr könnt auch dann dabei sein und
mitmachen, wenn ihr nicht sät.

Fühlt euch frei, teilzunehmen, auch wenn
ihr es euch nicht leisten könnt,

einen Beitrag zu leisten, oder wenn ihr
es nicht auf dem Herzen habt,

in unseren Dienst zu säen. Das ist etwas,
was mir wirklich sehr am Herzen liegt,

denn in der Vergangenheit gab es
diesbezüglich einige Missverständnisse.

Euch allen viel Segen.
Schalom Schalom und Lehitraot