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DEINE PLANUNGEN in GOTTES HÄNDEN! | Bruder Chris Predigt

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    Wenn Du Gott nicht in Deine Pläne einbeziehst, planst Du zu scheitern.
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    Noch einmal herzlich willkommen zu diesem Interaktiven Gebetsgottesdienst.
  • 0:15 - 0:22
    Lass uns vor allem gemeinsam beten.
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    Ich bete in diesem Augenblick für jedes Herz, das mit diesem Dienst verbunden ist
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    dass sie die Realität Deiner Macht, Liebe und Güte in ihrem Leben erfahren.
  • 0:46 - 0:55
    In dem mächtigen Namen Jesu Christi beten wir.
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    Und die Menschen Gottes sagten: "Amen!"
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    Zuallererst möchte ich Euch allen ein frohes neues Jahr 2025 wünschen.
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    Ich möchte Euch heute ein Wort der Ermutigung mit auf den Weg geben.
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    Es ist üblich, dass in dieser Zeit - wenn wir ein Jahr verlassen und das neue Jahr beginnen -
  • 1:21 - 1:25
    es ist ganz normal, dass wir Zeit haben, über das, was vor uns liegt, nachzudenken.
  • 1:25 - 1:29
    Welche Pläne habe ich für dieses Jahr, das vor uns liegt?
  • 1:29 - 1:34
    Das kann Dein Privatleben oder Dein akademisches Leben betreffen.
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    Es könnte in Deiner Karriere sein - 'Ich möchte das Geschäft hier ausbauen.'
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    Vielleicht Beziehungen - "Dieses Jahr, will ich heiraten!"
  • 1:43 - 1:46
    "In diesem Jahr wollen wir gemeinsam Kinder bekommen" - Ehemänner und Ehefrauen.
  • 1:46 - 1:48
    Dies ist eine Zeit, in der wir Pläne schmieden.
  • 1:48 - 1:52
    Wir denken an das kommende Jahr, an das kommende Jahr. Gut!
  • 1:52 - 1:57
    Es ist gut, Pläne zu machen, aber
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    mache nicht den Fehler, Pläne für die Zukunft zu schmieden, als ob Du deren Eigentümer wärst.
  • 2:09 - 2:14
    Denkt darüber nach, Menschen Gottes.
  • 2:14 - 2:27
    Tappe nicht in die Falle, Pläne für die Zukunft zu machen, als ob sie Dir gehören würde.
  • 2:27 - 2:31
    Ich sage nicht, dass es falsch ist, Pläne zu machen.
  • 2:31 - 2:34
    Ich sage nicht, dass es falsch ist, nach vorne zu schauen.
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    Ich will damit sagen, wenn du als Christ Pläne machst -
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    "Wie geht es weiter im Jahr 2025? Was liegt vor uns?
  • 2:44 - 2:46
    Worauf möchte ich mich konzentrieren?
  • 2:46 - 2:51
    Was möchte ich in meiner Karriere, in meinem Privatleben, in meinem Unternehmen, in meinen Finanzen erreichen?
  • 2:51 - 2:53
    Was will ich tun?"
  • 2:53 - 3:01
    Wenn Du Pläne schmiedest, musst Du dabei drei Dinge beachten.
  • 3:01 - 3:04
    Und ich möchte, dass Du es aufschreibst. Bitte schreibe das auf.
  • 3:04 - 3:07
    Diese Botschaft wird Dir in diesem Jahr helfen.
  • 3:07 - 3:16
    1. Das Leben ist unsicher
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    2. Gott ist souverän
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    3. Jeder Tag hat seine Bestimmung
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    Ich sage es noch einmal zu euch, Menschen Gottes.
  • 3:39 - 3:44
    Wenn Du Pläne machst, plane voraus,
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    musst Du dies mit diesem Bewusstsein tun, diesem Bewusstsein -
  • 3:50 - 3:56
    1. Das Leben ist unsicher
  • 3:56 - 4:04
    Manchmal werden wir mit Situationen konfrontiert, auf die wir keinen Einfluss haben.
  • 4:04 - 4:10
    Warum solltest Du Pläne machen, als ob Du die Kontrolle hättest?
  • 4:10 - 4:23
    Als Kind Gottes wirst Du manchmal, mit unabänderlichen Ereignissen konfrontiert -
  • 4:23 - 4:34
    keine noch so große Menge an Gebet, Fasten oder geistiger Reife wird daran etwas ändern.
  • 4:34 - 4:39
    Das Leben ist ungewiss.
  • 4:39 - 4:45
    2. Gott ist souverän
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    Die Unwägbarkeiten des Lebens ändern nichts an der Souveränität Gottes.
  • 4:52 - 4:56
    Ja, das Leben ist voller Ungewissheiten.
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    Aber einer Sache kannst Du dir sicher sein - Gottes Güte, Gottes Macht, Gottes Liebe.
  • 5:07 - 5:13
    Selbst inmitten des Wahnsinns dieser Welt,
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    können wir uns der Güte Gottes sicher sein.
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    Er ist souverän.
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    Und als Christen müssen wir erkennen, dass unser Leben, unsere Zeit in Seiner Hand liegt.
  • 5:33 - 5:35
    Gott ist souverän.
  • 5:35 - 5:40
    3. Jeder Tag hat seine Bestimmung.
  • 5:40 - 5:46
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
  • 5:46 - 5:49
    Manna für den Bedarf des Augenblicks.
  • 5:49 - 5:58
    Jeder Tag hat seine Bestimmung - Gott gibt Gnade für jeden Tag.
  • 5:58 - 6:05
    Die Botschafts, die ich Dir mitzuteilen habe, ist ganz einfach die folgende:
  • 6:05 - 6:10
    "Deine Pläne in Gottes Hand."
  • 6:10 - 6:15
    Das kannst Du jetzt gleich sagen. Wenn Du mit jemanden zu Hause bist, sage einfach zu der Person,
  • 6:15 - 6:21
    "Deine Pläne in Gottes Hand."
  • 6:21 - 6:26
    Wenn du allein bist, kannst du es dir selbst sagen oder du kannst es mir sagen,
  • 6:26 - 6:32
    "Meine Pläne in Gottes Hand."
  • 6:32 - 6:37
    Der Mensch plant, Gott führt aus.
  • 6:37 - 6:44
    Der Mensch schlägt vor, Gott ordnet an.
  • 6:44 - 6:50
    Als Christ will ich Dir nicht sagen, dass Du keinen Plan machen sollst.
  • 6:50 - 6:58
    aber mache Deine Pläne in dem Bewusstsein, dass Dein Leben in Gottes Hand liegt.
  • 6:58 - 7:08
    Mache Pläne aus einer Position der Unterwerfung des Meisterplaners,
  • 7:08 - 7:16
    dessen Wege höher sind als unsere, dessen Pläne größer sind als unsere.
  • 7:16 - 7:26
    Diejenigen, die es versäumen, ihre Pläne in Gottes Hände zu legen,
  • 7:26 - 7:32
    begeben sich auf den Weg des Scheiterns.
  • 7:32 - 7:35
    Ich werde es sogar vereinfachen. Ich werde dies sagen -
  • 7:35 - 7:46
    wenn Du Gott nicht in Deine Pläne einbeziehst, planst Du zu scheitern.
  • 7:46 - 7:52
    Schauen wir uns eine nüchterne Bibelstelle in Jakobus 4 an.
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    Ich möchte diese Wahrheit hervorheben, damit wir, wenn wir Pläne für morgen machen, wissen, was wir tun müssen,
  • 7:59 - 8:07
    wir tun dies im richtigen Bewusstsein der Stellung Gottes und unserer Stellung.
  • 8:07 - 8:13
    Denke bei Deiner Planung daran, wer das Oberhaupt ist.
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    Lasst uns gemeinsam lesen - Jakobus 4:13.
  • 8:20 - 8:29
    "Kommt her, ihr, die ihr sagt: 'Heute oder morgen gehen wir in diese oder jene Stadt,
  • 8:29 - 8:34
    ein Jahr dort verbringen, kaufen und verkaufen und Gewinn machen..."
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    "Im Jahr 2025, werde ich dorthin gehen. Ich werde dies in meinem Unternehmen tun.
  • 8:40 - 8:44
    Das wird auf jeden Fall passieren."
  • 8:44 - 8:53
    "...während ihr nicht wisst, was morgen geschehen wird. Denn was ist euer Leben?
  • 8:53 - 9:08
    Es ist sogar ein Dampf, der für eine kurze Zeit erscheint und dann wieder verschwindet.
  • 9:08 - 9:20
    Stattdessen solltet ihr sagen: 'Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder jenes tun.'"
  • 9:20 - 9:25
    "Wenn der Herr es will, wird dies im Jahr 2025 geschehen.
  • 9:25 - 9:33
    Wenn der Herr will, wird dieser Plan verwirklicht werden."
  • 9:33 - 9:44
    Jakobus 4:16 - "Nun aber rühmt ihr euch in eurem Hochmut. Alle solche Prahlerei ist böse."
  • 9:44 - 9:52
    Ich möchte betonen, dass die Heilige Schrift hier nicht sagt, dass man niemals einen Plan machen soll,
  • 9:52 - 10:00
    aber sie warnt Dich davor, Gottes Position einzunehmen, wenn es um Deinen Plan geht.
  • 10:00 - 10:08
    Wie ich schon sagte, wenn Du nach vorne schaust, denke daran, wer das Haupt ist - Jesus.
  • 10:08 - 10:15
    Es gibt nichts Gefährlicheres, als sich die Position Gottes in Deinem Plan anzumaßen.
  • 10:15 - 10:28
    Die Annahme, dass Gott in Deinem Plan eine Rolle spielt, ist der sichere Weg zum Scheitern dieses Plans - irgendwann.
  • 10:28 - 10:31
    Du wirst mich jetzt vielleicht ansehen und sagen: "Was sagst du da, Bruder Chris?
  • 10:31 - 10:39
    Ich nehme in meinem Plan nicht die Position Gottes ein. Wie könnte ich Gott sein? Ich bin nicht Gott!'
  • 10:39 - 10:46
    Aber viele von uns gehen mit ihren Plänen für morgen so um,
  • 10:46 - 10:52
    wir tun dies in einer Weise, die die Verantwortung für das Morgen voraussetzt.
  • 10:52 - 10:55
    Und weißt Du, wie gefährlich das ist?
  • 10:55 - 10:59
    Wenn Du die Verantwortung für das Morgen übernimmst,
  • 10:59 - 11:02
    trägst Du eine Last, die Du nie tragen solltest,
  • 11:02 - 11:11
    deshalb endet sie unweigerlich in Sorgen, Furcht und Ängsten.
  • 11:11 - 11:15
    "Was wird geschehen? Was wird aus diesem? Was ist damit?"
  • 11:15 - 11:20
    Die Sorge ist ein Dieb der Freude.
  • 11:20 - 11:25
    Die Sorge ist ein Dieb des Friedens.
  • 11:25 - 11:30
    Die Sorge ist ein Dieb des rechtmäßigen Urteils,
  • 11:30 - 11:36
    die notwendig sind, um ein guter Verwalter dessen zu sein, was Du heute in Deinen Händen hältst.
  • 11:36 - 11:47
    Ich möchte Dich an die wunderbaren Worte unseres Herrn Jesus Christus in Matthäus 6:34 erinnern.
  • 11:47 - 11:54
    Jesus sagte: "Sorgt euch also nicht um morgen,
  • 11:54 - 12:02
    denn der morgige Tag wird sich um seine eigenen Dinge kümmern. Dem Tag genügt seine eigene Mühe."
  • 12:02 - 12:05
    Jeder Tag hat seine Bestimmung.
  • 12:05 - 12:07
    Jeder Tag hat seinen Segen.
  • 12:07 - 12:08
    Jeder Tag hat seine Tücken.
  • 12:08 - 12:10
    Schau an, was Jesus hier sagt.
  • 12:10 - 12:18
    Aber warum tappen wir heute so oft in die Falle, uns um das Morgen zu sorgen?
  • 12:18 - 12:23
    Denn wir tappen in die Falle, uns mit dem Morgen zu brüsten,
  • 12:23 - 12:32
    Wir verhalten uns so, als ob uns das Morgen gehören würde, während uns nur das Heute gehört.
  • 12:32 - 12:34
    Der morgige Tag gehört Gott.
  • 12:34 - 12:39
    Das Jetzt gehört dir, das Nächste gehört Gott.
  • 12:39 - 12:45
    Lasst mich eine weitere Schriftstelle aus Sprüche 27 lesen,
  • 12:45 - 12:49
    die die Worte von Jakobus wiederholen, die wir gerade gelesen haben.
  • 12:49 - 12:53
    In Sprüche 27:1, sagt der weise Mann dies,
  • 12:53 - 13:12
    "Rühmt euch nicht des Morgens, denn ihr wisst nicht, was der Tag bringen wird."
  • 13:12 - 13:17
    Was betone ich, wenn ich diese Bibelstellen zitiere, Menschen Gottes,
  • 13:17 - 13:20
    über dieses Thema zu sprechen? Weil es ein neues Jahr ist.
  • 13:20 - 13:23
    Es ist eine Zeit, in der wir vorausdenken und Pläne schmieden.
  • 13:23 - 13:25
    Was ist der Schwerpunkt? Was werden wir tun?
  • 13:25 - 13:28
    Ich bin nicht gegen diese Pläne, ich wiederhole.
  • 13:28 - 13:33
    Ich ermutige nicht zum Müßiggang. Ich ermutige nicht zur Faulheit.
  • 13:33 - 13:36
    Ich ermutige Dich nicht dazu, Dich zurückzulehnen und die Hände zu falten
  • 13:36 - 13:39
    und zu erwarten, dass einem die Dinge vom Himmel in den Schoß fallen.
  • 13:39 - 13:51
    Es ist gut, Pläne zu machen, aber wir müssen dabei die Position Gottes berücksichtigen.
  • 13:51 - 14:00
    Andernfalls könntest Du in die Falle tappen, sich um das Morgen zu sorgen oder mit dem Morgen zu prahlen.
  • 14:00 - 14:02
    Vielleicht merkst Du es nicht einmal,
  • 14:02 - 14:09
    aber die Art und Weise, wie Du reagierst, wenn Dein Plan unterbrochen wird, wird das zeigen.
  • 14:09 - 14:13
    Dies ist ein Punkt der Selbstprüfung, Menschen Gottes.
  • 14:13 - 14:18
    Du hast dir einen Plan gemacht: "Ich möchte zu diesem Zeitpunkt hierhin gehen; ich möchte dies in meinem Unternehmen tun."
  • 14:18 - 14:24
    Wie reagierst Du, wenn dieser Plan durchkreuzt wird?
  • 14:24 - 14:34
    Deine Reaktion auf die Unterbrechung Deines Plans verrät, wessen Plan Du wirklich vertraust.
  • 14:34 - 14:37
    Fällst Du zusammen, wenn Deine Pläne scheitern?
  • 14:37 - 14:43
    Du fängst an zu meckern, sich zu beschweren, sich mit anderen zu vergleichen
  • 14:43 - 14:47
    und sich an von Menschen gemachten Standards messen.
  • 14:47 - 14:52
    Wird Deine Freude getrübt, wenn Deine Pläne scheitern?
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    Zerbricht Dein Frieden, wenn Dein Plan zerbricht?
  • 14:57 - 15:01
    Das zeigt, dass Du Deinen Plan nicht in die Hände Gottes gelegt hast.
  • 15:01 - 15:06
    Weil das, was Du als Unterbrechung Deines Plans betrachtest
  • 15:06 - 15:11
    kann der Schritt zur Verwirklichung von Gottes Plan sein.
  • 15:11 - 15:15
    Gott ist souverän!
  • 15:15 - 15:19
    Er kümmert sich um Seine Kinder.
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    Manchmal kann das, was Du als Unterbrechung empfindest, in Wirklichkeit ein göttliches Eingreifen sein
  • 15:27 - 15:36
    um dich zu bewahren, dich vorzubereiten, dich zu stärken, dich zu reformieren und dich geistig aufzubauen.
  • 15:36 - 15:40
    Was Du als eine Unterbrechung Deines Plans ansiehst
  • 15:40 - 15:46
    kann der Schritt zur Verwirklichung von Gottes Plan sein.
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    Aber oft werden unsere Pläne unterbrochen, durchkreuzt,
  • 15:56 - 16:01
    wie reagieren wir? Wie reagieren wir?
  • 16:01 - 16:05
    Reagierst Du im Glauben oder aus Angst?
  • 16:05 - 16:10
    Reagierst Du mit Gelassenheit oder mit Jammern?
  • 16:10 - 16:14
    Wie reagierst Du, wenn Dein Plan durchkreuzt wird?
  • 16:14 - 16:16
    Du hast alles getan, was menschenmöglich war.
  • 16:16 - 16:20
    Du hast Deinen Teil dazu beigetragen, aber dann geschahen Dinge, auf die Du keinen Einfluss hast
  • 16:20 - 16:25
    kommen und diesen Plan zunichte machen. Wie reagierst Du?
  • 16:25 - 16:32
    Deshalb habe ich gesagt: "Menschen Gottes, wenn ihr Pläne für morgen macht, dann macht sie,
  • 16:32 - 16:42
    tut dies in dem Bewusstsein, dass das Leben ungewiss ist, Gott souverän ist und jeder Tag seine Bestimmung hat.
  • 16:42 - 16:49
    Was musst Du tun? Konzentriere Dich auf die Gnade von heute.
  • 16:49 - 16:55
    Einige von uns sind so besorgt um das Morgen, dass wir zu sehr damit beschäftigt sind, an das Morgen zu denken
  • 16:55 - 17:03
    dass wir das, was wir heute in der Hand haben, nicht effektiv verwalten und betreuen.
  • 17:03 - 17:08
    Erwarte nicht automatisch
  • 17:08 - 17:13
    dass die Gnade, die Du heute hast, auch morgen noch für Dich da sein wird.
  • 17:13 - 17:24
    Gehe nicht davon aus, dass das, was Du heute zur Verfügung hast, auch morgen noch zur Verfügung stehen wird.
  • 17:24 - 17:29
    Gott schenkt Gnade für jeden Tag.
  • 17:29 - 17:33
    Deshalb musst Du jeden Tag auf Ihn vertrauen.
  • 17:33 - 17:37
    Deshalb musst Du eine Beziehung zu Ihm haben.
  • 17:37 - 17:42
    Ja, Du machst Deine Pläne. Ja, Du arbeitest hart daran, sie zu verwirklichen.
  • 17:44 - 17:45
    Ja, Du gibst Dein Bestes mit Verständnis:
  • 17:47 - 17:52
    Wer hat das letzte Wort? Jehova hat das letzte Wort.
  • 17:52 - 17:54
    Du erinnerst dich an dieses Lied!
  • 17:54 - 18:03
    <i>Wer hat das letzte Wort</i> Jehova hat das letzte Wort
  • 18:03 - 18:06
    Gott hat das letzte Wort in unserem Leben.
  • 18:06 - 18:10
    Unsere Pläne sollen nicht an die Stelle der Seinen treten.
  • 18:10 - 18:16
    Wenn Du einen Plan machst, lege ihn in Seine Hände.
  • 18:16 - 18:21
    Dies ist mein Wort der Ermutigung für euch heute, Menschen Gottes.
  • 18:21 - 18:24
    Ich wiederhole: Ich will Dich nicht davon abhalten, diesen Plan zu machen.
  • 18:24 - 18:26
    Ich ermutige Dich sogar dazu!
  • 18:26 - 18:31
    Als Christ solltest Du sorgfältig und unter Gebet über das vor Dir liegende Jahr nachdenken.
  • 18:31 - 18:36
    Mache einen Plan. Suche Gottes Angesicht dafür. Es ist gut!
  • 18:36 - 18:39
    Manchmal gehen die Menschen zu weit in die andere Richtung.
  • 18:39 - 18:44
    Sie sagen: "Nun, wenn Gott es für mich versprochen hat, dann
  • 18:44 - 18:48
    ist Er derjenige, der es mir bringen wird.' - einfach so.
  • 18:48 - 18:49
    Lass es mich so ausdrücken:
  • 18:49 - 18:56
    Das Warten auf den Herrn ist keine Entschuldigung dafür, dass man seine Rolle nicht spielt.
  • 18:56 - 18:59
    "Ich warte auf den Herrn für diesen Segen.
  • 18:59 - 19:01
    Ich warte auf den Herrn, dass Er mir zum Durchbruch verhilft.
  • 19:01 - 19:05
    Ich warte auf den Herrn, dass sich dieses Versprechen erfüllt." Gut!
  • 19:05 - 19:07
    Wie kannst Du effektiv auf den Herrn warten?
  • 19:07 - 19:10
    Du nutzt das, was Du heute in der Hand hast.
  • 19:10 - 19:12
    Auf den Herrn zu warten ist keine Entschuldigung für Faulheit.
  • 19:12 - 19:16
    Wir sollten die Misswirtschaft nicht vergeistigen.
  • 19:16 - 19:25
    Gott wird unverantwortliche Haushalterschaft nicht mit Erfolg segnen.
  • 19:25 - 19:28
    Du betest: "Gott, segne mein Geschäft"
  • 19:28 - 19:32
    aber Du verwaltest das, was Du heute in der Hand hast, falsch.
  • 19:32 - 19:35
    Wie kann dieses Gebet in Erfüllung gehen?
  • 19:35 - 19:38
    Ich hoffe, ihr versteht, was ich sage, Menschen Gottes.
  • 19:38 - 19:43
    Nutze das, was Dir heute in die Hände fällt, mit der Gnade von heute.
  • 19:43 - 19:45
    Lasse es mich so ausdrücken:
  • 19:45 - 19:51
    Verbinde harte Arbeit mit einem stillen Vertrauen in Gott für die Zukunft.
  • 19:51 - 19:56
    Arbeite hart an Deinem Traum. Dein Traum wird die Arbeit nicht für Dich erledigen.
  • 19:56 - 20:03
    Arbeite hart an Deinem Plan. Dein Plan wird die Samen nicht für Dich pflanzen.
  • 20:03 - 20:10
    Aber wenn Du hart arbeitest, wenn Du Dein Bestes gibst, dann tust Du das in dem Bewusstsein -
  • 20:10 - 20:16
    mein Leben ist in Gottes Hand; meine Zeit ist in Gottes Hand.
  • 20:16 - 20:22
    Lass mich Dir ein weiteres Sprichwort vorlesen, diesmal aus Sprüche 16.
  • 20:22 - 20:29
    Der weise Mann drückt es so klar aus. Sprüche 16:9 sagt dies,
  • 20:29 - 20:36
    "Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seine Schritte."
  • 20:36 - 20:42
    Deine Pläne in Gottes Hand.
  • 20:42 - 20:49
    Kinder Gottes, nehmt euch dieses Wort zu Herzen:
  • 20:49 - 20:57
    Wenn Du alles in Gottes Hände legst,
  • 20:57 - 21:03
    wirst Du bald die Hände Gottes in allem sehen.
  • 21:03 - 21:11
    Du musst darauf vertrauen, dass Seine Hand am Werk ist
  • 21:11 - 21:19
    auch wenn man Seine Handschrift nicht erkennen kann.
  • 21:19 - 21:26
    Ich weiß vielleicht nicht, wie die Geschichte ausgeht,
  • 21:26 - 21:32
    Aber ich vertraue dem Autor der Geschichte.
  • 21:32 - 21:37
    Ich sehe vielleicht nicht das ganze Bild.
  • 21:37 - 21:41
    Aber ich vertraue dem Generalplaner.
  • 21:41 - 21:44
    Ich werde das fertige Produkt vielleicht nicht sehen.
  • 21:44 - 21:49
    Aber ich vertraue dem Göttlichen Designer.
  • 21:49 - 21:53
    Das ist unsere Position als Christen.
  • 21:53 - 21:58
    Lass mich etwas zitieren, was der Prophet T.B. Joshua sagte
  • 21:58 - 22:01
    um diese Botschaft zum Abschluss zu bringen.
  • 22:01 - 22:09
    Nachdem Du alles Menschenmögliche getan haben musst,
  • 22:09 - 22:15
    überlasse Gott die Aufgabe, Dein Werk zu kennzeichnen.
  • 22:15 - 22:21
    So lege Deine Pläne in die Hände Gottes.
  • 22:21 - 22:27
    Satan will, dass wir uns auf das konzentrieren, was wir nicht haben, auf das, was wir nicht wissen.
  • 22:27 - 22:33
    Denn das verursacht Sorgen, Beschwerden und Missmanagement.
  • 22:33 - 22:37
    Aber was weiß man als Christ schon? Gott ist souverän. Gott ist gut.
  • 22:37 - 22:41
    Er sieht das große Ganze.
  • 22:41 - 22:44
    Und was hast Du? Gnade für heute.
  • 22:44 - 22:53
    Nutze das, was du heute in den Händen hältst, und überlasse alles für morgen Seinen Händen.
  • 22:53 - 23:01
    Möge Gott dieses Wort der Ermutigung in der Mitte unserer Herzen segnen.
Title:
DEINE PLANUNGEN in GOTTES HÄNDEN! | Bruder Chris Predigt
Description:

Wie sollten wir für morgen planen, ohne in die Falle zu tappen, uns mit dem Morgen zu brüsten oder uns um das Morgen zu sorgen? Wie machst Du als Christ Pläne? In dieser praktischen Predigt mit Bruder Chris mit dem Titel "Deine Pläne in Gottes Händen" erfährst Du, wie Du vorausplanen und dabei nicht vergessen kannst, wer das Haupt ist - Jesus Christus!

"Wenn du Pläne machst, musst du dir drei Dinge bewusst machen:
1. Das Leben ist ungewiss.
2. Gott ist souverän.
3. Jeder Tag hat seine Bestimmung."

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Video Language:
English
Team:
God's Heart TV
Duration:
23:32

German subtitles

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