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Your Own Heart is Becoming the Beloved.mp4

  • 0:09 - 0:12
    Dein eigenes Herz wird das Geliebte
  • 0:12 - 0:14
    26. January 2025
    (mit Untertiteln)
  • 0:18 - 0:20
    F.:Ich fühle, dass du manchmal sagst:
  • 0:20 - 0:24
    "Wir wissen nicht, wie ehrlich oder offen wir sind."
  • 0:24 - 0:27
    Und ich fühle es.
  • 0:27 - 0:32
    M: Okay, du sagst:
    "Manchmal wissen wir nicht,
    wie offen wir sind."
  • 0:32 - 0:37
    Da gehe ich ein bisschen mit.
    Du bist offen genug, um hierher zu kommen.
  • 0:37 - 0:39
    M: Weißt du, was das für ein Laden ist?
    F: Ja.
  • 0:39 - 0:42
    M: Was für ein Laden ist es?
    [Lachen]
  • 0:42 - 0:45
    F: Dieser Laden ... leerer Laden.
  • 0:45 - 0:49
    M: Leerer Laden?
    [Lachen]
  • 0:49 - 0:52
    M: Das ist sehr clever. Sehr gut, ok.
    F: Vielleicht.
  • 0:52 - 0:55
    M: Ok, du bist also für etwas Leerheit gekommen.
    [lacht]
  • 0:55 - 0:57
    [Lachen]
  • 0:57 - 1:02
    M: Ok. F: Ich fühle einfach,
    dass man da leicht was nicht verstehen kann.
  • 1:02 - 1:05
    M: In einem leeren Laden kannst du nicht einkaufen,
    du kannst nur sein.
  • 1:08 - 1:10
    Da gibt es nichts zu kaufen.
  • 1:10 - 1:15
    Das ist ein guter Titel: "Komm in den leeren Laden."
    [Lachen]
  • 1:15 - 1:19
    Diebe in einem leeren Haus.
  • 1:27 - 1:29
    Das möchte ich nutzen.
    Ich möchte, dass du das nutzt.
  • 1:29 - 1:38
    Warum verwendest du dieses Beispiel?
    "Leer. Leerer Laden."
  • 1:38 - 1:44
    F: Ich fühle, dass ich nicht hundert Prozent sicher
    sein kann,
  • 1:44 - 1:50
    ob es da etwas gibt, das ich nicht sehe.
  • 1:50 - 1:53
    M: Ja.
    Ich weiß nicht, ob ich je jemanden getroffen habe,
  • 1:53 - 1:56
    der sich über irgendetwas 100% sicher ist.
  • 1:56 - 2:01
    Außer, dass du bist.
  • 2:01 - 2:04
    Vielleicht kannst du das sagen,
    dass du dir sicher bist, dass du existierst
  • 2:04 - 2:08
    und dass du erlebst oder wahrnimmst.
  • 2:11 - 2:15
    M: Stimmst du zu, oder nicht? Du weißt, du bist.
    F: Ja.
  • 2:15 - 2:18
    M: Und dass du erlebst.
    F: Ja.
  • 2:18 - 2:21
    M: Lass uns also damit arbeiten,
  • 2:21 - 2:23
    weil alles andere an dem vorbeizieht.
  • 2:23 - 2:26
    Alles kommt also und wird wahrgenommen.
  • 2:26 - 2:30
    Es kommt und geht, und wird wahrgenommen.
    Warum findet Wahrnehmen statt?
  • 2:30 - 2:33
    Weil du hier bist, du existierst.
    Nun müssen wir schauen.
  • 2:33 - 2:36
    Verlass alles, das kommt und geht.
  • 2:36 - 2:41
    Lass das jetzt.
    Nur du und Wahrnehmung.
  • 2:41 - 2:43
    Und von dir und Wahrnehmung,
  • 2:43 - 2:47
    welches ist am Wahrsten, wenn eins gehen müsste?
  • 2:53 - 2:55
    Hm?
  • 2:58 - 3:01
    Du sagst: "Ich nehme wahr. Ich nehme wahr."
  • 3:01 - 3:04
    "Ich nehme wahr" bedeutet also, dass alles Erleben,
  • 3:04 - 3:09
    was auch immer passiert, wird von diesem Gefühl
    von "Ich" wahrgenomen.
  • 3:09 - 3:11
    M: Ja?
    F: Ja.
  • 3:11 - 3:15
    M: Du könntest also sogar sagen:
    "Ich nehme nicht wahr",
  • 3:15 - 3:18
    was bedeutet, dass du wahrnimmst, dass du
    nichts wahrnimmst.
  • 3:18 - 3:21
    Ich werde es sauber und einfach halten.
  • 3:21 - 3:23
    Also ...
  • 3:28 - 3:33
    Sprechender 1: Guruji, wie ist es damit,
    wenn man Leerheit wahrnimmt?
  • 3:35 - 3:38
    F: Wenn du sagst: "Was ist wahrer?",
  • 3:38 - 3:42
    ich erinnere mich nicht genau, was du gesagt hast,
    etwa: "Du nimmst wahr."
  • 3:42 - 3:45
    M: Du weißt, du existierst.
    F: Ja.
  • 3:45 - 3:49
    M: Und dass du dein Wahrnehmen wahrnimmst
    oder erlebst
  • 3:49 - 3:53
    durch die Sinne oder den Mind.
  • 3:53 - 3:56
    Wenn innere oder äußere Zustände [kommen],
  • 3:56 - 4:01
    werden sie von dir wahrgenommen.
  • 4:01 - 4:04
    Alles, was kommt, kann also gehen.
  • 4:04 - 4:08
    Mentale Zustände, emotionale Zustände,
    Freunde können kommen,
  • 4:08 - 4:11
    Menschen leben, Menschen bleiben,
    Menschen sterben,
  • 4:11 - 4:14
    du fühlst Krankeit, du fühlst Gesundheit,
  • 4:14 - 4:18
    du fühlst Aufregung, fühlst Langeweile,
    fühlst Müdigkeit, fühlst Energie.
  • 4:18 - 4:21
    M: All dies nimmst du wahr,
    und es kommt und geht.
  • 4:21 - 4:28
    M: Du, der das wahrnimmt,
  • 4:28 - 4:32
    kommt und geht das?
    Ist es persönlich?
  • 4:32 - 4:36
    M: Auch persönliche Zustände kommen.
    F: Ja.
  • 4:36 - 4:40
    M: Diese liegen also auch im Feld des Wahrnehmbaren,
    nicht wahr?
  • 4:40 - 4:44
    Also selbst solche Dinge und das Gefühl von "Ich"
  • 4:44 - 4:48
    und eine Autobiografie,
    deine Vorstellungen vom Leben,
  • 4:48 - 4:52
    all diese persönlichen Dinge
    werden auch wahgrenommen. Ok?
  • 4:52 - 4:57
    M: Und ihre Form kann sich verändern,
    und diese Veränderung wird auch wahrgenommen.
  • 4:57 - 5:00
    Sie können also nicht das sein, was sie wahrnimmt.
  • 5:00 - 5:02
    M: Stimmt das?
    F: Ja.
  • 5:02 - 5:09
    M: Das, was wahrnimmt, ist es
  • 5:09 - 5:13
    materiell oder immateriell?
    Es ist immaterial?
  • 5:13 - 5:16
    F: Es ist nicht stofflich.
    M: Es ist nicht stofflich.
  • 5:16 - 5:21
    F: Ich kann nicht sagen, was es ist.
    Aber ich erlebe, dass ...
  • 5:21 - 5:26
    M: Wer spricht jetzt?
  • 5:26 - 5:29
    M: Es ist keine Fangfrage.
    F: Ich schaue.
  • 5:29 - 5:34
    M: Die Antwort kommt offensichtlich so
    flüssig, so problemlos,
  • 5:34 - 5:38
    es gibt keine Anstrengung zu kommentieren,
    dass all diese Dinge wahrgenommen werden.
  • 5:38 - 5:42
    Und dass, was auch immer wahrnimmt,
  • 5:42 - 5:46
    dies selbst nicht anhand einer Eigenschaft
    wahrgenommen werden.
  • 5:46 - 5:52
    Ist es männlich oder weiblich?
    Ist es irgendetwas davon? Nein.
  • 5:52 - 5:57
    Antworten, Reaktionen kommen also von dort.
  • 6:02 - 6:06
    Selbst die Antworten kommen also
    und werden auch wahrgenommen,
  • 6:06 - 6:11
    treten aus etwas hervor, was auch immer,
    einer Sache oder keiner Sache.
  • 6:11 - 6:16
    F: Ich weiß nicht, ob dieses Hervortreten aus etwas
    wahrgenommen wird.
  • 6:16 - 6:20
    M: Ok, sie erscheinen auch, sie erscheinen.
  • 6:20 - 6:25
    Das, was sie also wahrnimmt,
    was kann man darüber sagen?
  • 6:25 - 6:28
    Ist es eine Struktur oder keine Struktur?
  • 6:28 - 6:33
    F: Es ist keine Struktur.
    M: Ok.
  • 6:33 - 6:37
    M: Ist das für dich bedeutsam?
    F: Es ist. Es ist bedeutsam.
  • 6:37 - 6:44
    M: Ok, wo fängt das Problem an,
    wenn eines anfängt?
  • 6:44 - 6:48
    M: Ist es eine neue Fähigkeit,
    die du entwickelt hast?
  • 6:51 - 6:56
    Und jeder kann [das] anwenden.
    Es ist nichts Spezielles bei dir.
  • 6:56 - 7:00
    Es ist für jeden.
    Für jeden gibt es das Gefühl "Ich", "Ich bin",
  • 7:00 - 7:04
    aber es wird schnell dem Körper zugeordnet.
    "Ich bin diese Person",
  • 7:04 - 7:08
    "Ich komme aus Deutschland", "Ich komme von dort",
    "Ich bin Arzt",
  • 7:08 - 7:11
    "Ich bin dies und das und jenes", wird angenommen.
  • 7:11 - 7:15
    Es nimmt also das Gefühl an,
    etwas Identifizierbares zu sein.
  • 7:15 - 7:19
    Von deinem Ort ist das aber auch ein Konstrukt,
    das gesehen wird.
  • 7:19 - 7:22
    Das "Ich", dass diese sieht, ist nicht diese Dinge.
  • 7:22 - 7:26
    Du kannst nicht sagen, es ist ein Arzt oder
    eine Krankenschwester,
  • 7:26 - 7:32
    oder es ist 1,7 Zentimeter.
  • 7:32 - 7:37
    170cm, es hat diese Dinge nicht.
  • 7:37 - 7:41
    Wie ist es sich selbst gegenüber?
  • 7:41 - 7:44
    Wenn es sich nicht mit Punkten der Wahrnehmung
  • 7:44 - 7:48
    und wahrnehmbaren Dingen verbindet,
    für sich genommen?
  • 7:52 - 7:54
    F: Es fühlt sich durch nichts gestört.
  • 7:54 - 7:58
    M: Ja, ok, bring die Dinge zurück.
  • 7:58 - 8:01
    M: Fühlt es sich durch sie gestört?
    F: Nein.
  • 8:01 - 8:05
    F: Ist es, wenn die Identität weg ist.
  • 8:05 - 8:08
    M: Wenn Identität?
    F: Nicht gesehen wird.
  • 8:08 - 8:12
    M: Identität bringt also all die Probleme?
  • 8:12 - 8:16
    F: Sich zu identifizieren bringt all die Probleme.
    Aber für wen?
  • 8:16 - 8:21
    M: Ah. Das fragst du mich?
    [Lachen]
  • 8:21 - 8:27
    M: Du musst es herausfinden.
    Hier ist genau richtig.
  • 8:27 - 8:32
    F: Die Probleme können nicht für das,
    das nicht von ihnen berührt wird, exisitieren.
  • 8:32 - 8:35
    M: Ja.
  • 8:35 - 8:39
    M: Ist das, das nicht von ihnen berührt ist,
    ein Objekt der Wahrnehmung?
  • 8:39 - 8:42
    F: Nein.
    M: Wo ist es?
  • 8:45 - 8:48
    F: Es keinen Ort.
  • 8:50 - 8:52
    M: Es hat kein Problem?
    F: Es hat kein Problem.
  • 8:52 - 8:58
    M: Ok, dann lass uns dahin gehen,
    wo die Probleme sind.
  • 8:58 - 9:02
    M: Warum versuchen, etwas zu lösen,
    das keine Probleme hat?
  • 9:02 - 9:05
    F: Warum versuchen, etwas zu lösen,
    das keine Probleme hat?
  • 9:05 - 9:08
    M: Ja. Es hat kein Problem.
    [Lachen]
  • 9:08 - 9:11
    Wo werden wir jetzt hingehen,
    um ein Problem zu finden?
  • 9:11 - 9:14
    Es ist gut, es ist in Ordnung!
    Wir schauen, und es ist gut.
  • 9:14 - 9:19
    Ich möchte nicht: "Ah! Ja. Das ist das Ende
    der Geschichte, jetzt kann ich gehen."
  • 9:19 - 9:22
    Denn Probleme beginnen irgendwo,
  • 9:22 - 9:24
    und jeder fühlt sich von ihnen gestört.
  • 9:24 - 9:29
    Wer ist der "jeder"?
    Das musst du auch herausfinden!
  • 9:29 - 9:36
    Es scheint, dass du niemand bist,
    und du bist jemand.
  • 9:46 - 9:50
    In diesem Zurücktreten erkennst du:
  • 9:50 - 9:56
    "Ah, tatsächlich bin ich hier.
    Ich, aber 'Ich' was bin hier?"
  • 9:56 - 9:59
    Es ist mit Sicherheit nicht die Person.
  • 9:59 - 10:04
    Es ist nicht männlich oder weiblich.
    Es ist kein Muslime oder Christ.
  • 10:04 - 10:08
    Es ist etwas ...
    Etwas, das nichts an sich hat.
  • 10:08 - 10:10
    M: Ist es eine wertvolle Entdeckung?
    F: Ja.
  • 10:10 - 10:15
    M: Ja. Das ist also nicht, wo das Problem liegt.
    F: Nein.
  • 10:15 - 10:20
    M: Ok, die Probleme kommen also
    an dem Ort der Identität,
  • 10:20 - 10:23
    M: wo ich "jemand" bin.
    F: Ja.
  • 10:26 - 10:31
    M: Gibt es einen Weg, dass dieses Gefühl,
    jemand zu sein ...
  • 10:31 - 10:34
    Wie sieht das jetzt von dem Ort deiner
    Entdeckung aus?
  • 10:34 - 10:36
    Tatsächlich, grundlegend
    bin ich nichts von den Dingen,
  • 10:36 - 10:40
    über die gesprochen wurde."
  • 10:40 - 10:46
    Wie ... Die Welt der Dinge,
    was ist ihr Wert?
  • 10:46 - 10:49
    Sie haben keinen Einfluss auf Dies,
  • 10:49 - 10:52
    aber irgendwie muss dies der Grund sein,
    dass sie stattfinden,
  • 10:52 - 10:55
    und hier gibt es auch das Gefühl "Ich",
  • 10:55 - 11:00
    und ein sehr vertrautes Gefühl von "Ich".
    Aber ist das stabil?
  • 11:00 - 11:03
    Ist es immer konstant, dieses "Ich",
    jetzt das zweite "Ich".
  • 11:03 - 11:07
    F: Das bewegliche "Ich" ist nicht konstant.
    M: Ja, ja.
  • 11:07 - 11:12
    M: Und ist es nicht das sich bewegende "Ich",
    das zum Satsang kam?
  • 11:12 - 11:14
    F: Ja.
    M: Ja.
  • 11:17 - 11:25
    M: Warum?
    Weil es seine Welt nicht kontrollieren kann.
  • 11:25 - 11:30
    F: Und es gut, dass es das nicht kann,
    weil ich nicht, es würde nicht ...
  • 11:30 - 11:35
    F: Es würde nicht herausfinden, was es wirklich ist,
    wenn es etwas kontrollieren könnte.
  • 11:35 - 11:40
    Wenn es nicht diese Probleme und diesen Schmerz
    geben würde durch dieses Identifizieren,
  • 11:40 - 11:43
    gäbe es keinen Drang, zu ...
  • 11:43 - 11:48
    M: Es muss also einen Drang haben.
    Es muss einen Antrieb geben.
  • 11:48 - 11:54
    Was ist der Antrieb dieses "Ichs",
    das die "Ich"-Person ist?
  • 11:54 - 11:56
    Denn alle Menschen
  • 11:56 - 12:04
    haben diese Maske oder Krankheit von "Ich" - mich.
    "Ich"-mich.
  • 12:04 - 12:07
    Wonach sucht das "Ich"-mich wirklich?
  • 12:07 - 12:10
    Das kann jeder nutzen.
  • 12:10 - 12:16
    Das "Ich" - mich, ist es still und zufrieden
    und glücklich "Ich" - mich?
  • 12:16 - 12:19
    Nein. Was möchte es also?
  • 12:19 - 12:22
    Sprechender 2: Frei von Leiden zu sein.
  • 12:22 - 12:25
    M: Frei von Leiden zu sein.
  • 12:25 - 12:27
    Nur du? Nur du?
    [Gemurmel in der Sangha]
  • 12:27 - 12:29
    Oj, ok, ok.
    Frei von Leiden zu sein.
  • 12:29 - 12:33
    M: Worunter leidet es?
    Gruppe: Unter seinen Projektionen.
  • 12:33 - 12:37
    M: Seinen Projektionen, seinen Projektionen.
    Und so weiter ...
  • 12:37 - 12:41
    Wir haben jetzt also etwas gemein.
    Es leidet etwas.
  • 12:41 - 12:45
    F: Aber ich bin mir nicht sicher, ob dieses "Ich",
    dieses identifzierte,
  • 12:45 - 12:47
    in Frieden sein will.
  • 12:47 - 12:50
    M: Möchte?
    F: In Frieden.
  • 12:50 - 12:53
    M: Es möchte nicht in Frieden sein?
    F: Ich bin mir nicht sicher.
  • 12:53 - 12:55
    M: Du, die jetzt spricht, ist nicht das -
  • 12:55 - 12:58
    ist es das, was du sagst?
    F: Bin nicht ...?
  • 12:58 - 13:04
    M Nicht die Person, du bist dir nicht sicher,
    ob das Person-Selbst wirklich ...
  • 13:04 - 13:08
    Wer spricht jetzt?
    Nur um Klarheit zu haben. Und sieh!
  • 13:08 - 13:10
    Von wo aus schaust du?
  • 13:10 - 13:15
    Von einem identifizierten Ort,
    oder einem nicht identifizierten Ort?
  • 13:15 - 13:21
    Es gibt ein Gefühl "Ich bin",
    ich nenne es Bewusstsein,
  • 13:21 - 13:27
    dieses "Ich bin"-sein ist, ohne es sehr mit dem
    persönlichen Gefühl zu identifizieren,
  • 13:27 - 13:35
    ich werde es für den Moment Brahman nennen.
  • 13:35 - 13:38
    Aber nur weil ich ein anderes Wort habe,
    das ich Parabrahman nenne.
  • 13:38 - 13:42
    Verstehst du? Ok.
    Es ist also das Bewusstsein.
  • 13:42 - 13:45
    Es ist der Guru-Zustand des Seins,
  • 13:45 - 13:48
    das für jeden da ist.
  • 13:48 - 13:53
    Es ist das, in dem die Welt der Person und ihre
    Welt und all das
  • 13:53 - 13:58
    gesehen wird, aber nicht davon gestört wird.
  • 13:58 - 14:02
    Und von diesem Ort hat "Ich bin" die Kraft,
  • 14:02 - 14:07
    indem es in den Bereich von "Ich"-mich und
    "Ich"-Person schaut,
  • 14:07 - 14:11
    ihm Gnade zukommen zu lassen,
    denn in Gestalt der "Ich"-Person ...
  • 14:11 - 14:15
    Folgt ihr? Ist es gut?
    In Gestalt der "Ich"-Person
  • 14:15 - 14:18
    ist es immer noch Bewusstsein,
    ein Modus des Bewusstseins.
  • 14:18 - 14:22
    Und dieses Gefühl des Seins,
    wenn du es Seele nennen möchtest ...
  • 14:22 - 14:26
    Ist es ok für den Moment?
    Einfach Worte als Werkzeug.
  • 14:26 - 14:32
    Die Seele hat verschiedene Eigenschaften.
  • 14:32 - 14:36
    In Indien sprechen sie von den verschiedenen Gunas,
  • 14:36 - 14:38
    die eine Art energetische Qualität sind,
  • 14:38 - 14:42
    die die Seele beeinflussen, Neigungen der Seele.
  • 14:42 - 14:46
    F: Entschuldige, die Seele nennst du jetzt die Person,
    oder was?
  • 14:46 - 14:49
    M: Ja. Lass mich weitermachen
    und dann wirst du sehen.
  • 14:49 - 14:54
    M: Das Gefühl, jemand zu sein,
  • 14:54 - 14:57
    eine Wesenheit mit Eigenschaften,
    mit einer Geschichte,
  • 14:57 - 15:00
    mit Verbindungen, mit Eltern, mit Familie,
  • 15:00 - 15:04
    mit all diesen Dingen, Selbst-Beschreibung,
  • 15:04 - 15:07
    die dich einzigartig "du" macht.
  • 15:07 - 15:10
    Zumindest im Moment,
  • 15:10 - 15:14
    denn du veränderst auch,
    was du über dich selbst sagst.
  • 15:14 - 15:18
    Wenn du eine Autobiografie über einen
    Zeitraum von 20 Jahren schreiben würdest,
  • 15:18 - 15:22
    wird sie sich verändern;
    die Person ist also nicht stabil.
  • 15:22 - 15:24
    Wohingegen das "Ich bin",
  • 15:24 - 15:28
    welches die Projektionen des Minds
    und der Person erzeugt ...
  • 15:28 - 15:33
    Ich werde Person und Mind für den Moment
    als ähnlich bezeichnen.
  • 15:33 - 15:38
    Wenn ihr wollt, dass ich das abdecke,
    denn es ist gut, wenn ihr diese Sache versteht,
  • 15:38 - 15:41
    dann wird es klarer.
  • 15:41 - 15:45
    Also ...
  • 15:45 - 15:50
    Der persönliche Zustand des Bewusstseins
    ist der Ort, an dem alle Konflikte entstehen können.
  • 15:50 - 15:53
    Verlangen können kommen.
    Schmerz, Leben, Tod, du und ich.
  • 15:53 - 15:56
    Dies, das, auf, ab, Himmel, Hölle;
  • 15:56 - 15:59
    all diese Dinge gibt es, für die Person.
  • 15:59 - 16:02
    Es ist nie eine stabile Umgebung.
  • 16:02 - 16:05
    Und sogar sich selbst gegenüber,
    ohne dass etwas dazwischenfunkt,
  • 16:05 - 16:07
    funkt es bei sich selbst dazwischen.
  • 16:07 - 16:10
    Es leidet auch unter seinem eigenen
    "Ich bin einsam,
  • 16:10 - 16:12
    ich weiß nicht, was ich tun werde",
  • 16:12 - 16:15
    es ist also nie ohne Probleme.
  • 16:15 - 16:21
    Da es aber auch auf einer Reise dieser
    Welt ist, wie wir sie kennen, ist ...
  • 16:21 - 16:25
    Jeder von uns
    ist auf einer Reise der Selbst-Entdeckung.
  • 16:25 - 16:28
    Vielleicht ist das nicht so bewusst.
  • 16:28 - 16:32
    Eine Weile kann unser Drang, etwas zu entdecken,
    lediglich die Erscheinungen betreffen.
  • 16:32 - 16:36
    So wie: "Ich möchte ein Anwalt sein", "Ein Arzt",
    "berühmt sein",
  • 16:36 - 16:39
    "Ich möchte ein Sänger sein",
    "Ich möchte etwas sein."
  • 16:39 - 16:44
    Und all das produziert Früchte.
    Es ist eine Kraft! Es produziert Früchte.
  • 16:44 - 16:48
    Vielleicht wirst du wirklich berühmt oder reich
    und all diese Dinge.
  • 16:48 - 16:52
    Aber wir stellen fest, dass jene,
    die sehr reich wurden,
  • 16:52 - 16:55
    an einem gewissen Punkt nicht damit zufrieden
    waren, reich zu sein.
  • 16:55 - 16:57
    Weil das ganze System so aufgebaut ist.
  • 16:57 - 17:01
    Du kannst niemals wirklich zufrieden sein,
  • 17:01 - 17:06
    wirklich aufrichtig zufrieden, bist du zu Hause bist.
  • 17:06 - 17:09
    Und "zu Hause" bedeutet,
    wach gegenüber deiner wahren Natur,
  • 17:09 - 17:12
    die nicht irgendwo anders ist,
    nicht dort drüben.
  • 17:12 - 17:16
    Irgendwie schält es sich ab.
  • 17:16 - 17:21
    Also ...
  • 17:21 - 17:24
    Meine Art, es zu betrachten, ist,
  • 17:24 - 17:28
    dass es die Person ist,
    die die Reise des Lebens
  • 17:28 - 17:30
    unternimmt.
  • 17:30 - 17:32
    Und ich würde nicht sagen ...
  • 17:32 - 17:37
    Die Advaita Denkweise: "Die Person existiert nicht,
    der Mind existiert nicht",
  • 17:37 - 17:40
    die Welt existiert nicht."
    Und letztendlich ist das wahr,
  • 17:40 - 17:43
    aber du musst verstehen,
    in welchem Licht das wahr ist.
  • 17:43 - 17:48
    Denn wenn du Wesen,
    die eine starke Vorstellung vom Selbst haben
  • 17:48 - 17:53
    und die eine Philosophie haben, Erleichterung,
    einen Glauben haben, all diese Dinge, ihnen sagst:
  • 17:53 - 17:55
    "Das ist nicht wahr, es existiert nicht",
  • 17:55 - 17:59
    ist es sehr schmerzhaft, du weißt nicht ...
    "Was sagst du da!"
  • 17:59 - 18:03
    Und einige können diese Sache annehmen
    und tatsächlich lernen und diese Haltung annehmen,
  • 18:03 - 18:08
    aber innerlich ist es nicht echt.
    Etwas muss klar sein.
  • 18:08 - 18:14
    Also, das Gefühl, jemand zu sein, ist Bewusstsein.
  • 18:14 - 18:17
    Wenn du "Ich" sagst, wenn du "Ich" fühlst ...
  • 18:17 - 18:21
    Denn niemand hat dir "Ich" gegeben,
    alles andere hast du erhalten.
  • 18:21 - 18:26
    Niemand, deine Eltern sagten nicht:
    "Ich werde dich 'Ich' nennen."
  • 18:26 - 18:31
    Dennoch haben alle Wesen
    diesen intuitiven Selbstbezug von "Ich".
  • 18:31 - 18:34
    Nicht die englische Version.
  • 18:34 - 18:36
    Selbst Mücken haben also auch das Gefühl von "Ich".
  • 18:36 - 18:40
    "Ich" zeigt auf Existenz, "Ich existiere."
    Das bedeutet es wirklich.
  • 18:40 - 18:44
    Aber die "Ich-Person berührt nur äußerst selten
    diese Wurzel,
  • 18:44 - 18:49
    dass es Existenz bedeutet
    und dass sie Bewusstsein.
  • 18:49 - 18:53
    Sie weiß nicht einmal, dass sie als Bewusstsein
    nicht sterben kann.
  • 18:53 - 18:56
    Bewusstsein kann nicht sterben.
  • 18:56 - 19:00
    Aber ihr Glaube "Ich bin der Körper" kann sterben.
  • 19:00 - 19:05
    Aber das bedeutet nicht, dass Es stirbt.
    Der Körper wird sterben.
  • 19:05 - 19:08
    Aber was du bist, kann nicht sterben.
  • 19:08 - 19:12
    Es wird nur übergehen, für weitere Erfahrungen,
  • 19:12 - 19:14
    wenn mehr Erfahrung nötig sind.
  • 19:14 - 19:19
    Dieser Drang im Innern, in verschiedenen Wesen
    in verschiedenen Körperen ...
  • 19:19 - 19:22
    So drücke ich es aus,
    Identitäten in verschiedenen Körperen
  • 19:22 - 19:25
    sind auf einer Reise,
    in Abhängigkeit von deiner Reife.
  • 19:25 - 19:28
    Einige Menschen möchte nur berühmt sein.
  • 19:28 - 19:31
    Oder: "Ich möchte 5 Kinder haben."
    "In einem schönen Haus leben."
  • 19:31 - 19:34
    "Ich möchte genug Geld,
    um zu machen, was ich möchte."
  • 19:34 - 19:38
    Solche Wünsche werden von Parabrahman,
    Paramatman, gestattet,
  • 19:38 - 19:40
    dass ...
  • 19:40 - 19:43
    Man kann alle Verlangen haben, gut und schlecht.
  • 19:43 - 19:46
    Und sie werden dir helfen,
    deine Wünsche zu erfüllen.
  • 19:46 - 19:49
    Selbst ein Dieb, er möchte ein besserer Dieb werden.
  • 19:49 - 19:52
    Es verleiht die Kraft zu lernen,
    ein besserer Dieb zu werden.
  • 19:52 - 19:56
    Weil Gott eine Verwendung für dich als großartiger
    Dieb hat! [Lachen]
  • 19:56 - 19:59
    Denn er wird die anderen vervollkommnen,
  • 19:59 - 20:03
    die sich durch deine Dieb,,, weiter entwickeln werden.
  • 20:03 - 20:09
    Sie brauchen diese ..., um sich weiter zu entwickeln.
  • 20:09 - 20:14
    Die ganze Sache ist wunderschön angelegt.
    [Lachen]
  • 20:14 - 20:18
    Paramatman kümmert sich um alle Dinge.
  • 20:18 - 20:21
    Nicht eine Sache fehlt,
    nicht nur für Menschen,
  • 20:21 - 20:25
    das Ameisenreich, das Bienenreich,
  • 20:25 - 20:31
    die Pferde und jedes Königreich.
    Er ist der Gott in jedem.
  • 20:31 - 20:34
    Sie haben ihre Regeln.
    Sie haben
  • 20:34 - 20:38
    d
  • 20:38 - 20:41
    d
  • 20:41 - 20:43
    d
  • 20:43 - 20:46
    d
  • 20:46 - 20:49
    d
  • 20:49 - 20:52
    d
  • 20:52 - 20:57
    Denn nicht alle Wesen haben denselben Reifegrad.
  • 20:57 - 21:01
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  • 41:48 - 41:52
  • 41:52 - 41:55
  • 41:55 - 41:58
Title:
Your Own Heart is Becoming the Beloved.mp4
Video Language:
English
Duration:
42:03

German subtitles

Incomplete

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