Des Streitgesprächs zuliebe
-
0:00 - 0:04Ich heiße Dan Cohen und wie er schon sagte,
bin ich Wissenschaftler. -
0:04 - 0:08Und das bedeutet, dass ich streite.
-
0:08 - 0:10Das ist ein wichtiger Teil meines Lebens
und ich streite gerne. -
0:10 - 0:14Ich bin nicht nur Wissenschaftler,
sondern auch Philosoph, -
0:14 - 0:17also würde ich behaupten, dass ich sogar
sehr gut im Streiten bin. -
0:17 - 0:20Aber ich denke auch gerne viel
über das Streiten nach. -
0:20 - 0:24Dabei bin ich
auf ein paar Rätsel gestoßen -
0:24 - 0:26und eines dieser Rätsel ist:
-
0:26 - 0:28Wenn ich an Streitgespräche
im Verlauf der Jahre zurückdenke, -
0:28 - 0:31über Jahrzehnte hinweg, dann bin ich
im Streiten immer besser geworden, -
0:31 - 0:35aber je mehr ich streite
und je besser ich darin werde, -
0:35 - 0:38desto mehr verliere ich.
Und das ist das Rätsel. -
0:38 - 0:41Und das andere Rätsel ist,
dass ich damit kein Problem habe. -
0:41 - 0:43Wieso ist es für mich in Ordnung,
wenn ich verliere -
0:43 - 0:45und wieso denke ich,
dass gute Streitgesprächspartner -
0:45 - 0:47besser im Verlieren sind?
-
0:47 - 0:49Nun, es gibt da
noch ein paar andere Rätsel. -
0:49 - 0:52Eines ist: Wieso streiten wir?
Wer profitiert von Streitgesprächen? -
0:52 - 0:54Bei Streitgesprächen,
von denen ich spreche, -
0:54 - 0:57nennen wir sie wissenschaftliche
oder kognitive Dispute, -
0:57 - 0:59steht etwas Kognitives
auf dem Spiel. -
0:59 - 1:02Ist diese Behauptung wahr?
Ist diese Theorie eine gute? -
1:02 - 1:06Ist das eine vertretbare Interpretation
der Daten oder des Textes? usw. -
1:06 - 1:09Ich interesse mich nicht für Streitereien,
bei denen es darum geht, -
1:09 - 1:12wer mit Spülen an der Reihe ist
oder wer den Müll raus bringt. -
1:12 - 1:15Klar, solche Streitereien haben wir auch.
-
1:15 - 1:17Bei solchen Streitereien gewinne ich immer,
weil ich die Tricks kenne. -
1:17 - 1:18Aber das sind keine
wichtigen Diskusssionen. -
1:18 - 1:20Heute geht es mir um
wissenschaftliche Streitgespräche -
1:20 - 1:23und dies sind die Dinge,
die mich ins Grübeln bringen. -
1:23 - 1:28Erstens, was gewinnen die Gesprächspartner,
wenn sie ein Streitgesrpäch gewinnen? -
1:28 - 1:30Was gewinne ich, wenn ich Sie
davon überzeuge, dass -
1:30 - 1:33Utilitarismus eigentlich nicht der richtige Rahmen
ist, um über ethische Theorien nachzudenken? -
1:33 - 1:36Was gewinnen wir also,
wenn wir ein Streitgespräch gewinnen? -
1:36 - 1:39Sogar noch wichtiger ist,
warum ist es mir nicht egal, -
1:39 - 1:42ob Sie denken,
dass Kants Theorie haltbar, -
1:42 - 1:45oder dass Mill der Ethiker ist,
dem man zustimmen sollte? -
1:45 - 1:48Es ist nicht meine Sache,
ob Sie finden, dass -
1:48 - 1:50der Funktionalismus
eine vertretbare Theorie ist. -
1:50 - 1:52Warum versuchen wir dann
überhaupt zu streiten? -
1:52 - 1:54Wieso versuchen wir, andere Menschen
davon zu überzeugen, -
1:54 - 1:56Dinge zu glauben,
die sie nicht glauben wollen? -
1:56 - 1:59Und ist das überhaupt in Ordnung?
Behandelt man so Menschen, -
1:59 - 2:00indem man versucht, sie dazu zu bringen,
-
2:00 - 2:04etwas zu denken,
das sie nicht denken wollen? -
2:04 - 2:07Meine Antwort wird sich auf
-
2:07 - 2:08drei Streitmodelle beziehen.
-
2:08 - 2:10Das erste Modell, nennen wir es
dialektisches Modell, besagt, -
2:10 - 2:13dass wir Auseinandersetzungen
für Krieg halten. -
2:13 - 2:15Sie wissen schon.
Viel Geschrei und Gebrüll -
2:15 - 2:16und Gewinnen und Verlieren
-
2:16 - 2:18und das ist kein sehr hilfreiches,
-
2:18 - 2:21aber ein ziemlich verbreitetes und
etabliertes Streitmodell. -
2:21 - 2:25Aber es gibt noch ein zweites Streitmodell:
Streitgespräche mit Argumentation. -
2:25 - 2:27Denken Sie an ein Streitgespräch
unter Mathematikern. -
2:27 - 2:30Hier ist mein Argument.
Ist es haltbar? Ist es gut? -
2:30 - 2:34Sind die Prämissen gerechtfertigt?
Sind die Folgerungen stichhaltig? -
2:34 - 2:37Folgt der Rückschluss logisch
auf die Prämissen? -
2:37 - 2:39Kein Widerspruch, kein Gegensatz,
-
2:39 - 2:45nicht unbedingt ein Streitgespräch
im gegnerischen Sinn. -
2:45 - 2:47Aber es gibt noch ein drittes
beachtenswertes Modell, -
2:47 - 2:48das ich für sehr hilfreich halte,
-
2:48 - 2:52und das sind Streitgespräche als Auftritte,
-
2:52 - 2:54Debatten vor einem Publikum.
-
2:54 - 2:57Denken wir an einen Politiker,
der versucht, eine Position darzulegen, -
2:57 - 2:59der das Publikum von etwas überzeugen will.
-
2:59 - 3:02Aber in dem Modell gibt es einen Aspekt,
den ich für sehr wichtig erachte, -
3:02 - 3:06nämlich, dass, wenn wir
vor einem Publikum debattieren, -
3:06 - 3:11das Publikum manchmal
eine aktive Rolle in der Debatte hat, -
3:11 - 3:15das heißt, Debatten sind auch
Audienzen vor Juroren, -
3:15 - 3:18die ein Urteil fällen
und über den Fall entscheiden. -
3:18 - 3:20Nennen wir es
"das rhetorische Modell", -
3:20 - 3:24bei dem man die Debatte an
das nahe Publikum anpassen muss. -
3:24 - 3:26Eine solide, gut argumentierte,
anspruchsvolle Debatte auf Englisch -
3:26 - 3:30wird vor einem frankophonen Publikum
-
3:30 - 3:32einfach nicht funktionieren.
-
3:32 - 3:34Nun haben wir diese Modelle
– Streit als Krieg, -
3:34 - 3:38Streit als Argumentation
und Streit als Auftritt (Debatte). -
3:38 - 3:42Von diesen dreien ist der Streit
als Krieg das dominanteste. -
3:42 - 3:45Es dominiert, wie wir über Streit reden,
-
3:45 - 3:47es dominiert, wie wir über Streit denken,
-
3:47 - 3:50und daher prägt es unsere Art zu streiten;
-
3:50 - 3:52unser Handeln im Streit.
-
3:52 - 3:53Wenn wir über Streit reden,
-
3:53 - 3:55dann reden wir auf sehr militaristische Art.
-
3:55 - 3:59Wir wollen stichhaltige,
schlagfertige Streitgespräche, -
3:59 - 4:01einige Argumente
gehen am Ziel vorbei. -
4:01 - 4:04Wir wollen eine Abwehr
und unsere Strategien geordnet wissen. -
4:04 - 4:06Wir wollen "Killer-Streitgespräche".
-
4:06 - 4:09Das sind die Art Streitgespräche,
die wir wollen. -
4:09 - 4:11Das ist die dominante Art,
über Streitgespräche nachzudenken. -
4:11 - 4:13Wenn ich über Streit rede,
ist es wahrscheinlich das, -
4:13 - 4:16was Sie sich vorgestellt haben,
das gegnerische Modell. -
4:16 - 4:20Aber die Kriegsmetapher,
das Kriegsparadigma -
4:20 - 4:22oder das Modell,
um über Streit nachzudenken, -
4:22 - 4:25hat m. E. einen deformierenden Einfluss
auf unsere Art zu streiten. -
4:25 - 4:28Erstens stellt es Taktik über Substanz.
-
4:28 - 4:31Mann kann einen Kurs in Logik,
in der Argumentation belegen. -
4:31 - 4:33Man kann über all die Ausflüchte lernen,
die die Menschen benutzen, -
4:33 - 4:35um Streitgespräche zu gewinnen,
die falschen Schritte. -
4:35 - 4:39Das verstärkt den "Wir-gegen-Sie"-Aspekt
des Streits. -
4:39 - 4:42Das macht es gegnerisch. Es ist polarisierend.
-
4:42 - 4:46Und die einzigen vorhersehbaren Ausgänge
-
4:46 - 4:51sind Triumph bzw. glorreicher Triumph
oder Demütigung bzw. schmachvolle Niederlage. -
4:51 - 4:54Ich halte das für einen deformierenden Einfluss
und, schlimmer noch, -
4:54 - 4:57scheint es Dinge wie Verhandlung,
-
4:57 - 4:59Befreiung, Kompromisse
-
4:59 - 5:02oder Kollaboration zu verhindern.
-
5:02 - 5:04Denken Sie mal drüber nach.
Sind Sie je in ein Streitgespräch gegangen -
5:04 - 5:08und haben gedacht: "Mal sehen,
ob wir etwas besprechen können, -
5:08 - 5:11anstatt es auszufechten? Was können wir
zusammen herausfinden?" -
5:11 - 5:13Ich glaube die Streit-als-Krieg-Metapher
-
5:13 - 5:17hindert diese anderen Arten der Vorsätze
für ein Streitgespräch. -
5:17 - 5:20Und zuletzt,
was wirklich das Schlimmste ist: -
5:20 - 5:22Streitgespräche scheinen uns
nicht voranzubringen. -
5:22 - 5:25Sie sind Sackgassen. Sie sind Kreisverkehre,
-
5:25 - 5:28Staus oder Verkehrkollapse
im Gespräch. -
5:28 - 5:30Wir kommen nicht voran.
-
5:30 - 5:32Oh, und noch etwas, als Lehrer
-
5:32 - 5:35stört mich das besonders:
-
5:35 - 5:38Wenn Streit Krieg bedeutet,
dann gibt es eine implizite Gleichung -
5:38 - 5:42vom Lernen mit Verlieren.
-
5:42 - 5:44Lassen Sie es mich erklären.
-
5:44 - 5:46Nehmen wir an, Sie und ich haben
ein Streitgespräch. -
5:46 - 5:50Sie glauben eine Behauptung B
und ich nicht. -
5:50 - 5:52Und ich sage: "Wieso glauben Sie B?"
-
5:52 - 5:54Und Sie nennen mir Ihre Gründe.
-
5:54 - 5:56Und ich widerspreche und sage:
"Wie wäre es mit...?" -
5:56 - 5:58Und Sie antworten auf meinen Einwand.
-
5:58 - 6:00Ich habe eine Frage:
"Was meinen Sie damit? -
6:00 - 6:04Wie trifft es in jenem Fall zu?"
Und Sie beantworten meine Frage. -
6:04 - 6:05Ich denke, letzten Endes habe ich
-
6:05 - 6:07widersprochen, ich habe hinterfragt,
-
6:07 - 6:10ich habe allerlei
Gegenpositionen aufgeworfen, -
6:10 - 6:14und in jedem Fall haben Sie mir
zu meiner Zufriedenheit geantwortet. -
6:14 - 6:16So sage ich letzten Endes:
-
6:16 - 6:20"Wissen Sie was?
Ich schätze, Sie haben Recht. B." -
6:20 - 6:24Also habe ich einen neuen Glauben.
Und nicht nur einen Glauben, -
6:24 - 6:29sondern einen gut artikulierten,
untersuchten, -
6:29 - 6:32kampferprobten Glauben.
-
6:32 - 6:36Ein großer Erkenntnisgewinn.
Wer hat das Streitgespräch gewonnen? -
6:36 - 6:39Die Kriegsmetapher scheint uns
dazu zu zwingen zu sagen, -
6:39 - 6:42Sie haben gewonnen, obwohl ich der Einzige bin,
der Erkenntnis gewonnen hat. -
6:42 - 6:46Welche Erkenntnis haben Sie daraus gewonnen,
mich zu überzeugen? -
6:46 - 6:49Klar, es gefällt Ihnen,
vielleicht ist es gut für Ihr Ego, -
6:49 - 6:52vielleicht bekommen Sie einen
professionellen Status in dem Bereich. -
6:52 - 6:53Dieser Typ kann gut argumentieren.
-
6:53 - 6:58Aber kognitiv – nur von der
Erkenntnisperspektive aus –
wer war der Gewinner? -
6:58 - 7:00Die Kriegsmetapher zwingt uns zu denken,
-
7:00 - 7:03dass Sie der Gewinner sind
und ich verloren habe, -
7:03 - 7:05obwohl ich etwas gewonnen habe.
-
7:05 - 7:07Mit dem Bild stimmt etwas nicht.
-
7:07 - 7:10Das ist das Bild, das ich wirklich verändern will,
wenn wir es können. -
7:10 - 7:15Also wie können wir Wege finden,
dass sich aus Streitgesprächen -
7:15 - 7:17etwas Positives ergibt?
-
7:17 - 7:21Was wir brauchen, sind neue
Ausgangsstrategien für Streitgespräche. -
7:21 - 7:24Aber wir werden erst neue
Ausgangsstrategien haben, -
7:24 - 7:27wenn wir neue Ansätze
für Streitgespräche haben. -
7:27 - 7:31Wir müssen uns neue Streitarten ausdenken.
-
7:31 - 7:34Um das zu tun –
-
7:34 - 7:36eigentlich weiß ich nicht, wie man das macht.
-
7:36 - 7:38Das ist die schlechte Nachricht.
-
7:38 - 7:41Die Streit-als-Krieg-Metapher ist
einfach ein Monster. -
7:41 - 7:43Sie hat einfach einen Platz
in unseren Köpfen eingenommen -
7:43 - 7:45und es gibt keine Zauberkugel,
die sie töten wird. -
7:45 - 7:48Es gibt keinen Zauberstab,
der sie verschwinden lässt. -
7:48 - 7:49Ich habe keine Antwort.
-
7:49 - 7:50Aber ich habe ein paar Vorschläge
-
7:50 - 7:53und hier ist mein Vorschlag.
-
7:53 - 7:56Wenn wir uns neue Streitarten
ausdenken wollen, -
7:56 - 8:00müssen wir an neue Arten
von Streitgesprächspartnern denken. -
8:00 - 8:02Also versuchen Sie es.
-
8:02 - 8:07Denken Sie an alle Rollen,
die Menschen in Streitgesprächen spielen. -
8:07 - 8:10Da gibt es den Befürworter
und den Gegenspieler -
8:10 - 8:12in einem gegnerischen,
dialektischen Streitgespräch. -
8:12 - 8:14Bei der Debatte gibt es das Publikum.
-
8:14 - 8:18Da gibt es den logischen Denker
in Streitgesprächen mit Argumentation. -
8:18 - 8:22All diese verschiedenen Rollen. Können Sie sich
ein Streitgespräch vorstellen, -
8:22 - 8:26an dem Sie teilnehmen,
aber auch im Publikum sitzen -
8:26 - 8:28und sich beim Debattieren zusehen?
-
8:28 - 8:31Können Sie sich vorstellen,
sich selbst beim Streitgespräch zuzusehen -
8:31 - 8:34und wie Sie am Verlieren sind,
und trotzdem am Ende des Streitgesprächs -
8:34 - 8:39sagen: " Wow, das war
ein gutes Streitgespräch." -
8:39 - 8:42Können Sie das? Ich glaube schon.
-
8:42 - 8:44Ich glaube, wenn Sie sich dieses
Streitgespräch vorstellen können, -
8:44 - 8:46bei dem der Verlierer dem Gewinner sagt
-
8:46 - 8:47und das Publikum und die Jury sagen können:
-
8:47 - 8:49"Ja, das war ein gutes Streitgespräch",
-
8:49 - 8:51dann haben Sie sich ein
gutes Streitgespräch vorgestellt. -
8:51 - 8:53Und mehr als das haben Sie sich
-
8:53 - 8:56einen guten Streitgesprächspartner
vorgestellt, einer, -
8:56 - 9:00der Sie versuchen sollten zu sein.
-
9:00 - 9:02Ich verliere viele Streitgespräche.
-
9:02 - 9:05Es braucht viel Übung, gut im Streiten zu sein,
-
9:05 - 9:07so, dass man Nutzen
aus dem Verlieren zieht, -
9:07 - 9:09aber glücklicherweise hatte ich
viele, viele Kollegen, -
9:09 - 9:13die gewillt waren, dies mit mir zu üben.
-
9:13 - 9:14Vielen Dank.
-
9:14 - 9:18(Applaus)
- Title:
- Des Streitgesprächs zuliebe
- Speaker:
- Daniel H. Cohen
- Description:
-
Warum streiten wir? Um unser Gegenüber auszustechen, ihm das Gegenteil zu beweisen und vor allem zu gewinnen! ... Oder doch nicht? Philosoph Daniel H. Cohen zeigt uns, wie die weit verbreitste Art des Streitens – ein Krieg, in dem einer gewinnen und einer verlieren muss – sich die wahren Vorteile einer aktiven Meinungsverschiedenheit entgehen lässt.
(Aufgenommen bei TEDxColbyCollege) - Video Language:
- English
- Team:
closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 09:35
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Nadine Hennig
Hallo! Also das war ein sehr interessanter Vortrag, aber richtig schwer zu übersetzen. Vor allem "argument", das im Englischen verwendet wird, musste im Deutschen mir mehreren Wörtern übersetzt werden. Kleiner Tipp: Das nächste Mal versuchen, mehr im Kontext zu übersetzen, zu überlegen, wie würde ich das im Deutschen schreiben, wenn es kein englisches Original gäbe. Lg, Nadine
Judith Matz
03:55 sehe keinen Bezug auf "Krieg" bei "anspruchsvoll", wie wär's mit "stichhaltig"?
04:00 hier genau so. (auf den Punkt), wie wär's mit "am Ziel vorbei"?